11 wirklich seltsame Symptome von Diabetes

Anhaltende Müdigkeit:
Wenn der Körper aufgrund einer Insulinresistenz oder eines Insulinmangels keine Glukose in die Zellen aufnehmen kann, bleibt nicht genügend Energie übrig. Die Folge: chronische Müdigkeit, selbst nach einer erholsamen Nacht.

Seien Sie sich bewusst, wenn die Müdigkeit keine erkennbare Ursache hat.

Unerklärlicher Gewichtsverlust
Plötzlicher Gewichtsverlust ohne Diät oder zusätzliche Bewegung klingt ideal, könnte aber ein Anzeichen für Diabetes sein.

Da die Zellen keinen Zucker mehr aufnehmen können, verbrennt der Körper Fett und Muskelgewebe als alternative Energiequelle.

Gewichtsverlust bei anhaltendem Appetit = ein Warnsignal.

Ständiger Hunger
. Haben Sie auch nach einer großen Mahlzeit noch Hunger?
Das liegt daran, dass die Glukose Ihre Zellen nicht erreicht. Ihr Körper denkt, er sei hungrig und drängt Sie, mehr zu essen.

Ein unstillbarer Hunger nach dem Essen ist keine normale Reaktion.

Verschwommenes oder unscharfes Sehen
. Erhöhter Blutzucker kann den Flüssigkeitshaushalt im Auge stören, die Linse vorübergehend verzerren und Ihre Sicht verschwimmen lassen.
Dieses Symptom tritt oft plötzlich und schmerzlos auf.

Achten Sie immer auf verschwommenes Sehen, insbesondere wenn es häufig wiederkehrt.

Langsame Wundheilung
Kleine Schnitte oder Wunden, deren Heilung Tage oder sogar Wochen dauert, können auf eine verminderte Durchblutung und ein geschwächtes Immunsystem hinweisen, die charakteristisch für Diabetes sind.

Achten Sie auf Abschürfungen, Infektionen oder anhaltende Zahnfleischprobleme.

Wiederkehrende Infektionen.
Diabetes macht den Körper anfälliger für Infektionen, insbesondere der Harnwege, der Haut und des Mundes.
Häufig wiederkehrende Hefeinfektionen, Blasenentzündungen oder Zahnfleischprobleme geben Anlass zur Sorge.

Chronische Infektionen sind nie „normal“.

Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Händen oder Füßen.
Hoher Blutzucker schädigt schließlich die Nerven und führt zu Neuropathie: Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen.

Diabetische Nervenschäden beginnen oft unbemerkt.

Trockene, juckende Haut
Ein Feuchtigkeitsmangel durch häufiges Wasserlassen oder eine verminderte Durchblutung kann zu schuppiger, juckender Haut führen, insbesondere an Beinen und Füßen.

Achten Sie auf anhaltende Hautprobleme.

Dunkle Verfärbungen in Hautfalten.
Verdickte, samtige Haut – oft im Nacken, in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend – kann auf eine Insulinresistenz hinweisen. Dies wird als Acanthosis nigricans bezeichnet und kommt häufig bei Typ-2-Diabetes vor.

Ein sichtbares Symptom, das oft übersehen wird.

Stimmungsschwankungen und vernebeltes Denken

Stimmungsschwankungen und verschwommenes Denken:
Schwankungen des Blutzuckerspiegels beeinträchtigen nicht nur den Körper, sondern auch die geistige Klarheit und die Stimmung. Vergesslichkeit, Reizbarkeit und Verwirrung können auftreten.

Diabetes beeinträchtigt auch das Gehirn.

Was nun?
Erkennen Sie eines dieser Symptome bei sich selbst oder einem geliebten Menschen?

Lassen Sie Ihren Nüchternblutzucker oder HbA1c-Wert so schnell wie möglich von Ihrem Arzt bestimmen.
Je früher Diabetes erkannt wird, desto besser lässt er sich behandeln – oft schon allein durch eine Änderung des Lebensstils.

Diabetes ist ein lautloser Killer, doch Ihr Körper sendet Ihnen flüsternd Warnungen.
Lernen Sie, zuzuhören, schnell zu reagieren und Ihrer Gesundheit die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient .

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