16 Dinge, die Ihrer Katze emotional schaden

12.   Medizinische Vernachlässigung

Eine Katze, die Schmerzen hat, selbst bei leichten, kann gereizt oder zurückgezogen reagieren.
Krankheitsanzeichen (Appetitlosigkeit, Abkapselung, ungewöhnliches Miauen) zu ignorieren, bedeutet, ihr Unbehagen zu ignorieren.
👉 Vereinbaren Sie   einen jährlichen Kontrolltermin bei Ihrem Tierarzt   und suchen Sie umgehend einen Tierarzt auf, sobald Ihnen etwas Ungewöhnliches auffällt.

13.   Indirekte Bestrafung anwenden (Spray, Isolation usw.).

Sie mit Wasser zu bespritzen oder sie „zur Strafe“ in einem Zimmer einzusperren, löst keine Probleme.
Es erzeugt Angst bei Ihnen und Ihrem Umfeld, ohne die eigentliche Ursache zu beheben.
👉 Lenken Sie stattdessen   Ihre Aufmerksamkeit positiv um   : Bringen Sie sie dazu, sich erwünscht zu verhalten.

14.   Versäumnis, die eigene Umwelt instand zu halten

Eine Katze braucht ein sauberes und anregendes Revier. Mangelnde Beschäftigung kann sie depressiv machen.
👉 Bieten Sie   ihr Regale, Kratzbäume, Spielzeug und Katzenminze an  und sorgen Sie für abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten.

15.   Vergleichen oder ersetzen Sie es

Katzen reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen in der Aufmerksamkeit.
Wenn eine neue Katze, ein Hund oder ein Baby dazukommt und sie sich vernachlässigt fühlen, können sie Eifersucht und Stress entwickeln. Geben Sie ihnen daher  ungeteilte Aufmerksamkeit.

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