28-Jährige bricht in Tränen aus, nachdem sie das erste mal 8 Stunden gearbeitet hat

3. Der eigentliche Schock: Der Alltag

Bild: IMAGO / NurPhoto

Erst mit dem dritten oder vierten Arbeitstag realisieren viele, dass das kein Ausnahmezustand, sondern der neue Normalzustand ist. Jeden Tag früh raus, pendeln, arbeiten, heimkommen, essen, schlafen – repeat. Genau das brachte Brielle zum Weinen: Nicht die Aufgabe selbst, sondern das ständige Gefühl, nur noch zu funktionieren.

Sie muss täglich um 7:30 Uhr den Zug nehmen und kommt frühestens um 18:15 Uhr nach Hause. Danach bleibt kaum noch Zeit für Erholung, Hobbys oder Freundschaften. Ihr Video zeigt, wie brutal diese Erkenntnis einschlagen kann – besonders, wenn man sich sein Leben anders vorgestellt hat. Die Reaktion auf das Video zeigt: Viele empfinden den 40-Stunden-Standard heute als unzeitgemäß.

4. Zwischen Mitgefühl und Hohn

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