28-Jährige bricht in Tränen aus, nachdem sie das erste mal 8 Stunden gearbeitet hat

5. Wenn der Job nicht das Problem ist

Bild: brielleybelly123 / Tiktok.com

Was Brielle besonders betont: Sie mag ihren Job eigentlich. Es geht nicht darum, dass die Arbeit schlecht wäre – sondern darum, dass das Drumherum so belastend ist. Die langen Wege, die fehlende Zeit für sich selbst, der Druck, ständig funktionieren zu müssen.

Sie sagt selbst: Wäre der Job remote, wäre alles einfacher. Dann könnte sie nach Feierabend einfach abschalten. Aber der tägliche Pendelstress raubt ihr jede Energie. Es ist ein Gefühl, das viele kennen – und das nichts mit mangelnder Arbeitsbereitschaft zu tun hat. Sondern mit der Frage, wie ein moderner Arbeitsalltag aussehen muss, um nicht krank zu machen.

6. Der Wunsch nach Veränderung

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