3 Möglichkeiten, Sodbrennen auf natürliche Weise zu stoppen

2. Nehmen Sie ausreichend Kalium, Natrium und Zink mit der Ernährung auf

Als nächstes müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Ernährung ausreichend Kalium, Natrium und Zink enthält. Diese Nährstoffe benötigt Ihr Körper zur Produktion von Magensäure.

3. Reduzieren Sie Ihren Stress

Drittens sollten Sie Ihren Stresspegel reduzieren. Stress kann zu einer Verspannung der Magenmuskulatur führen. Forscher fanden heraus, dass Menschen mit saurem Reflux und GERD, die ängstlich und gestresst waren, empfindlicher auf kleinere Säuremengen in der Speiseröhre reagierten und über schmerzhaftere Symptome berichteten.

Vier Möglichkeiten, Entzündungen zu reduzieren und die Schmerzen und Beschwerden von saurem Reflux zu lindern

1. Vermeiden Sie Lebensmittel, die die Symptome von saurem Reflux und GERD auslösen oder verschlimmern

Reduzieren Sie Ihre Kohlenhydrataufnahme (insbesondere raffinierte Kohlenhydrate), da diese zu bakteriellem Überwuchs, Blähungen und Völlegefühl führen können. Wählen Sie eine glutenfreie Ernährung, da glutenhaltige Lebensmittel häufig Sodbrennen verursachen. Schränken Sie Ihren Verzehr von fettreichen Lebensmitteln ein, da diese Sodbrennen begünstigen. Dies gilt leider nicht nur für frittierte Lebensmittel, Pizza, Pommes und Fast Food. Auch gesunde Fette wie Käse, Nüsse und Avocados gehören dazu.

Kochbücher

Fettreiche Lebensmittel stimulieren die Freisetzung des Hormons Cholecystokinin (CCK), das den unteren Ösophagus entspannt und Sodbrennen auslöst. Vermeiden Sie außerdem Lebensmittel und Getränke, die Sodbrennen auslösen, wie Minze, Kaffee, kohlensäurehaltige Getränke, Schokolade, Alkohol, Zitrusfrüchte, Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Paprika und scharfe Speisen.

2. Fügen Sie diese entzündungshemmenden Lebensmittel und Getränke hinzu, um den Säurereflux zu lindern und die Magensäureproduktion zu unterstützen

– Wurzelgemüse, Blattgemüse und Hülsenfrüchte wie Kartoffeln, Süßkartoffeln, Rüben, Karotten, Spinat, Brokkoli, grüne Erbsen, Linsen und Pilze. Diese Nahrungsmittel sind ballaststoffreich und unterstützen die Verdauung. – Nicht-zitronenhaltige, säurearme Früchte wie Wassermelonen, Äpfel, Bananen und Birnen. Ballaststoffreiche Vollkornprodukte wie Hafer, brauner Reis und Quinoa. – Fermentierte Nahrungsmittel wie Kimchi, Sauerkraut und Joghurt. Diese Nahrungsmittel enthalten Probiotika, die die Magensäureproduktion anregen. – Magere, fettarme Proteine ​​wie Huhn, Fisch, Meeresfrüchte, Tofu und Eiweiß, das gebacken, gegrillt, pochiert oder gekocht ist. Ingwer- und Kamillentee sowie viel sauberes Wasser. 

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