5 schlechte Angewohnheiten, die das Risiko eines Schlaganfalls in der Nacht erhöhen

 

 

Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Blutdruck erhöhen, den Schlafrhythmus stören und Herzrhythmusstörungen auslösen, was alles das Schlaganfallrisiko erhöht. Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen stört zudem den normalen Schlafzyklus, verhindert eine ausreichende Erholung und kann die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls im Schlaf erhöhen.

Tipp: Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum und vermeiden Sie es, kurz vor dem Schlafengehen Alkohol zu trinken, um einen besseren Schlaf zu gewährleisten und das Schlaganfallrisiko zu senken.

5. Rauchen vor dem Schlafengehen

Rauchen schädigt die Blutgefäße, erhöht den Blutdruck und senkt den Sauerstoffgehalt im Blut. Rauchen kurz vor dem Schlafengehen kann das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen, den Blutdruck im Schlaf steigern und eine Verengung der Blutgefäße auslösen, was die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls, insbesondere nachts, deutlich erhöht.

Tipp: Wenn Sie rauchen, suchen Sie sich Hilfe, um aufzuhören. Vermeiden Sie das Rauchen am Abend, damit Ihr Körper vor dem Schlafengehen Zeit zum Entspannen und Erholen hat.

Abschluss:

Obwohl sich einige Risikofaktoren für einen Schlaganfall nicht beeinflussen lassen, können bestimmte schlechte Gewohnheiten das Risiko eines Schlaganfalls, insbesondere nachts, deutlich erhöhen. Durch gesündere Gewohnheiten wie die Kontrolle des Blutdrucks, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, eine bessere Schlafhaltung sowie den Verzicht auf Alkohol und Nikotin können Sie Ihr Risiko senken und Ihre allgemeine Gesundheit verbessern.

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