Es kann sogar zu einem leichten Absinken einer Gesichtshälfte kommen. Manche bemerken dies erst, wenn sie in den Spiegel lächeln. Kleiner Tipp: Versuchen Sie jetzt zu lächeln – würden Sie bemerken, wenn sich eine Gesichtshälfte nicht so gut bewegt wie die andere?
Warnzeichen Nr. 5: Taubheitsgefühl oder Schwäche.
Ein Kribbeln oder Schweregefühl in einem Arm oder Bein, das kommt und geht, kann ein Warnsignal des Körpers sein. Es kommt häufig nur auf einer Körperseite vor.
Warnzeichen Nr. 4: Plötzliche Kopfschmerzen
Ungewöhnliche Kopfschmerzen – plötzliche, starke oder von Schwindel begleitete Kopfschmerzen – kann ein frühes Warnzeichen sein.
Warnzeichen Nr. 3: Schwierigkeiten beim Gehen oder beim Halten des Gleichgewichts.
Gefühle von Ungeschicklichkeit, Schwindel oder ein unerklärlicher Koordinationsverlust werden oft ignoriert, können aber ein Anzeichen für einen Schlaganfall sein.

Warnzeichen Nr. 2: Gedächtnisverlust oder Desorientierung.
Schwierigkeiten, sich an Wörter zu erinnern, einfache Aufgaben zu vergessen oder eine leichte Desorientierung können auf eine geschwächte Gehirnfunktion hindeuten. Eine kleine Frage: Sind Sie schon einmal in einen Raum gegangen und konnten sich nicht erinnern, warum? Was, wenn das zu oft passiert?
Warnzeichen Nr. 1: Müdigkeit und Schlafstörungen
Unerklärliche Müdigkeit, Schlafprobleme oder ungewöhnliche Tagesschläfrigkeit können manchmal Wochen vor einem Schlaganfall auftreten.
Schauen wir uns nun neun effektive Tipps an, die laut Forschungsergebnissen dazu beitragen können, Ihr Risiko zu reduzieren.
Tipp Nr. 9: Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck.
Bluthochdruck ist ein wichtiger Risikofaktor. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und einfache Änderungen wie die Reduzierung des Salzkonsums können helfen.
Tipp Nr. 8: Seien Sie körperlich aktiv