Junge stirbt nach aggressiver Infektion

Als Ashlee Dahlbergs achtjähriger Sohn Liam mit Kopfschmerzen von der Schule nach Hause kam, hätte sie sich nie träumen lassen, dass es der letzte Abend sein würde, den sie jemals teilen würden.

Am nächsten Morgen war Liam kaum noch ansprechbar. Die Familie aus den USA brachte ihn eilig ins Krankenhaus, wo die Ärzte eine erschreckende Entdeckung machten: Liams Gehirn und Rückenmark waren von invasiven Bakterien bedeckt.

Er hatte sich mit einer seltenen und aggressiven Infektion namens Haemophilus influenzae – allgemein bekannt als Hib – angesteckt.

Diese kann Infektionen der oberen Atemwege verursachen, aber auch zu schweren und potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Meningitis und Sepsis führen.

In Liams Fall entwickelten sich die Bakterien schnell zu einer tödlichen Meningitis.

„Zu diesem Zeitpunkt gab es nichts mehr, was sie tun konnten“, erzählte Ashlee gegenüber WHTR. „Wer sich damit infiziert, stirbt in der Regel innerhalb von 24 Stunden.“

Ein stiller und schneller Killer

Hib ist trotz seines Namens nicht die Grippe.

In Liams Fall breitete es sich rasant aus – es verwandelte einfache Kopfschmerzen über Nacht in eine tödliche Gehirninfektion.

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