Der Start ins Berufsleben ist für viele ein einschneidender Moment – voller Hoffnungen, Fragen und Unsicherheit. Nicht selten prallen dabei Vorstellungen und Realität aufeinander. Besonders wenn der Alltag plötzlich von festen Zeiten, langen Wegen und wenig Freizeit geprägt ist, kann das schnell überfordern.
Ein TikTok-Video sorgt derzeit für Aufsehen, weil es genau diesen Moment so emotional wie ehrlich zeigt. Ohne große Worte, aber mit Tränen in den Augen teilt eine junge Frau ihre erste Erfahrung nach dem Uniabschluss – und trifft damit einen Nerv. Die Reaktionen sind gewaltig, die Diskussion riesig. Was steckt wirklich hinter ihrem Zusammenbruch? Und warum fühlen sich so viele Menschen dadurch verstanden?
1. Der schwierige Übergang

Der Wechsel vom studentischen Leben in den Arbeitsalltag ist für viele ein Schock. Plötzlich ist jeder Tag durchgetaktet, die Freiheit vergangener Jahre weicht einer festen Struktur. Früh aufstehen, pendeln, acht Stunden durchhalten – und am Ende bleibt kaum Zeit für sich selbst.
Besonders wenn man bisher flexibel lernen oder jobben konnte, fühlt sich das neue Leben wie ein harter Schnitt an. Viele unterschätzen, wie anstrengend ein Vollzeitjob tatsächlich ist – emotional, körperlich und mental. Die erste Woche kann einen dabei völlig aus der Bahn werfen. Es ist ein Gefühl von Überforderung, das schwer in Worte zu fassen ist, aber viele kennen. Auch wenn es „normal“ wirkt, steckt oft mehr dahinter als bloße Müdigkeit.
2. Ein virales Video, das trifft
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