Bei „Wer wird Millionär?“ geht es nicht nur um Wissen, sondern auch um die Einhaltung strenger Regeln. In einer unerwarteten Wendung drohte Moderator Günther Jauch einem Kandidaten mit dem Rauswurf.
Zwischen Scherz und Ernst: Drohung mit dem Rauswurf
Florian Sauerbeck, ein 31-jähriger Softwareentwickler aus München, hatte sich im „Großen Zocker-Special“ auf den begehrten Ratestuhl gekämpft. Doch bevor er überhaupt mit den Fragen konfrontiert wurde, sorgte ein kleines Missverständnis für Aufregung.
Eine Produktionsmitarbeiterin musste eingreifen, um ihn wieder in die richtige Position zu bringen. Doch das war nur der Anfang – als der Kandidat leicht abgerutscht war, reagierte Jauch mit einem seiner typischen Scherze: „Na, dann ist er aber ausgeschieden.“
In der Quizshow gelten strenge Vorschriften für die Kandidaten. Sie dürfen weder zur Seite noch nach hinten zu ihrer Begleitperson blicken, um den Verlauf des Spiels nicht zu beeinflussen. Jauch machte klar, dass solche Regelverstöße durchaus ernsthafte Konsequenzen haben können – allerdings war die Drohung, Sauerbeck rauszuwerfen, nur ein Scherz des Moderators.
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