Die herzzerreißende Geschichte eines fünfjährigen Kindes, das den Kampf gegen Krebs im Spätstadium verlor, hat viele Eltern und medizinisches Fachpersonal erschüttert. Obwohl Krebs viele Ursachen haben kann – manche genetisch bedingt, andere umweltbedingt –, warnen Ärzte zunehmend davor, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle bei der Entstehung chronischer Krankheiten, einschließlich Krebs, spielt. Nach dieser Tragödie appellieren medizinische Experten dringend an Eltern: Achten Sie mehr darauf, was Ihre Kinder essen. Manche Lebensmittel werden, obwohl sie weit verbreitet sind, mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht und können die Gesundheit von Kindern im Laufe der Zeit unbemerkt schädigen. Hier sind fünf Lebensmittel, von denen Ärzte Eltern mittlerweile raten, ihren Konsum im Interesse der zukünftigen Gesundheit ihrer Kinder einzuschränken oder ganz zu vermeiden.
1. Verarbeitetes Fleisch (z. B. Würstchen, Schinken, Hotdogs)
Verarbeitetes Fleisch findet sich häufig in Kinderbroten oder Fastfood-Gerichten. Dieses Fleisch enthält jedoch oft Nitrate, Nitrite, Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft, d. h. es ist bekannt, dass es Krebs verursacht. Für heranwachsende Kinder, deren Körper sich noch in der Entwicklung befindet und empfindlicher auf Schadstoffe reagiert, kann der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel besonders riskant sein. Eltern werden ermutigt, anstelle von Wurstwaren frische, magere Proteinquellen wie Hühnchen, Eier oder Bohnen anzubieten.
2. Zuckerhaltige Getränke und Limonaden
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