Er schlief jede Nacht auf dem Grab seiner Mutter – bis eines Morgens alles veränderte

In einer Kleinstadt gewöhnten sich die Friedhofsbesucher an einen ungewöhnlichen Anblick. Jeden Abend, kurz vor Einbruch der Dunkelheit, kam ein Mann mit nichts weiter als einer Decke, einem kleinen Kissen und einem Herzen, das zu schwer war, um es allein zu tragen. Er legte sich auf das Grab seiner Mutter und schlief dort Nacht für Nacht, bei Regen, Hitze und bitterer Kälte.

Zuerst flüsterten die Leute. Manche schüttelten den Kopf. Andere bemitleideten ihn. Aber er erklärte es nie, bat nie um Verständnis. Für ihn war es ganz einfach: Seine Mutter hatte ihm im Leben alles gegeben, und er konnte es nicht ertragen, sie im Tod zurückzulassen.

Die Hingabe eines Sohnes

Dieser Mann war mit wenig aufgewachsen. Sein Vater war früh gegangen, und seine Mutter hatte zwei Jobs, um Essen auf den Tisch zu bringen. Sie hatte zerrissene Schuhe geflickt, Mahlzeiten ausgelassen und Tränen getrocknet, von denen er nicht wusste, dass sie sie sah. Für ihn war sie nicht nur ein Elternteil – sie war Beschützerin, Lehrerin und Freundin.

Als sie starb, fühlte sich das Haus leer an, die Straßen leer, und sein Leben war verloren. Auf ihrem Grab zu schlafen, wurde zu seiner Art, durchzuhalten. Es war nicht nur Trauer – es war Liebe, Treue und das stille Versprechen, dass sie nie allein sein würde.

Durch jede Jahreszeit

 

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