Ein leichter Regenschleier lag in der Luft, während die Menschen mit hochgezogenen Regenschirmen und gesenkten Augen vorbeieilten – doch niemand bemerkte die Frau im beigen Anzug, die mitten auf der Kreuzung auf die Knie fiel. Ihre Stimme zitterte. „Bitte … heirate mich“, flüsterte sie und umklammerte eine Samtschachtel.
Der Mann, dem sie den Antrag machte? Er hatte sich seit Wochen nicht rasiert, trug eine Jacke mit Isolierband und schlief in einer Gasse, nur einen Steinwurf von der Wall Street entfernt.
Zwei Wochen zuvor
Elena Ward, 36, milliardenschwere CEO eines Technologieunternehmens und alleinerziehende Mutter, hatte alles – zumindest glaubte das die Welt. Fortune-100-Auszeichnungen, Magazincover und ein Penthouse mit Blick auf den Central Park. Doch hinter den Glaswänden ihres Büros fühlte sie sich erdrückt.
Ihr sechsjähriger Sohn Liam war still geworden, seit sein Vater, ein berühmter Chirurg, sie für ein jüngeres Model und ein Leben in Paris verlassen hatte. Liam lächelte nicht mehr. Nicht bei Zeichentrickfilmen, nicht bei Welpen, nicht einmal bei Schokoladenkuchen.
Nichts bereitete ihm Freude … außer dem seltsamen, zerlumpten Mann, der für seine Schule Tauben fütterte.
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