Regen tropfte auf die Laken und sickerte durch meine dünne Jacke, während ich mit meinem neugeborenen Sohn im Arm am Bordstein saß. Zu meinen Füßen lagen zwei Reisetaschen voller Flaschen, Windeln und einem Stapel Kleidung. Es war alles, was mir von meiner Ehe geblieben war.
Eine Stunde zuvor hatte Jason – mein Mann – mir in die Augen geschaut und Worte gesagt, die mich schockierten:
„Meine Mutter hatte recht. Du hast alles ruiniert. Du musst gehen.“
Dann schlug er die Tür zu.
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