Wenn Sie dachten, Krämpfe würden nur durch Bewegungsmangel oder Alterung verursacht, liegen Sie falsch. Hier sind einige oft übersehene Ursachen:
Bewegungsmangel: Zu wenig Flüssigkeit über den Tag verteilt stört den Gleichgewichtszustand wichtiger Mineralstoffe (Magnesium, Kalium und Kalium), die für eine richtige Muskelentspannung unabdingbar sind.
Bewegungsmangel: Tagelang im Schneidersitz oder bewegungslos zu sitzen, fördert Muskelsteifheit. Ja, Ihre Muskeln protestieren irgendwann!
Schlecht vorbereitete körperliche Aktivität: Training ohne Aufwärmen und Dehnen führt zu Muskelsteifheit, die sich nachts bemerkbar machen kann. Beinkrämpfe: Wenn Sie mit den Füßen nach unten schlafen (wie eine Ballerina), verkürzt sich Ihre Wadenmuskulatur … und kann um 3 Uhr morgens Krämpfe verursachen.
Altersbedingt: Nach dem 50. Lebensjahr verlieren die Beine allmählich an Spannkraft, wodurch Krämpfe verschlimmern können.
Schwangere Frauen: Schwangere Frauen spüren einen erhöhten Druck auf ihren Beinen, wodurch diese Muskelkrämpfe verschlimmern können.
Medikamentenbedingt: Diuretika oder Betablocker können den Mineralstoffhaushalt des Körpers stören und manchmal zu Krämpfen führen.
5 natürliche Reflexe, die Ihnen helfen, nächtliche Krämpfe loszuwerden.
Die gute Nachricht: Sie können diesen nächtlichen Schmerzen ganz ohne Medikamente vorbeugen, indem Sie sich einfach gute Gewohnheiten aneignen.