Sie schliefen friedlich, als Sie plötzlich einen stechenden Schmerz aus dem Bett rissen. Ein Krampf im Bein, oft in der Wade, der Sie zusammenzucken und hochfahren ließ … Kommt Ihnen das bekannt vor? Keine Sorge, Sie sind nicht allein! Nächtliche Beinkrämpfe betreffen viele Menschen jeden Alters und werden mit der Zeit unerreichbar.
Aber woher kommt sie? Und vor allem: Können wir sie vermeiden? Wir werfen einen genauen Blick auf dieses ebenso unangenehme wie weit verbreitete Phänomen.
Warum treten diese Krämpfe nachts auf?
In den meisten Fällen gibt es keine eindeutige Ursache. Es werden jedoch regelmäßig mehrere Faktoren hervorgehoben:
Muskelermüdung: Nach einem anstrengenden Tag können sich Ihre Muskeln empfindlicher anfühlen.
Schlechte Durchblutung oder ein Mineralstoffungleichgewicht: insbesondere bei leichter Dehydrierung.
Alter: Das Risiko steigt natürlich mit dem Alter.
Schwangerschaft: ein Klassiker im dritten Trimester.
Bestimmte Medikamente: insbesondere solche, die die Urinproduktion steigern oder solche, die gegen Bluthochdruck und Cholesterin wirken.
Hinweis: Diese Art von Krämpfen wird manchmal mit dem Restless-Legs-Syndrom verwechselt, letztes äußert sich jedoch hauptsächlich in einem unkontrollierbaren Bewegungsdrang der Beine und ist nicht so schmerzhaft wie ein Krampf.
Gesundheitliche Probleme, die nicht ausgeschlossen werden sollten
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