Warum manche Ärzte davon abraten, einen verstorbenen geliebten Menschen zu küssen
In Momenten tiefer Trauer bringen körperliche Gesten große Erleichterung. Für viele ist ein sanfter Kuss auf die Stirn oder die Lippen des Verstorbenen die natürlichste Kunst, sich endgültig zu verabschieden: ein Akt der Liebe, Versöhnung und Verbundenheit.
Obwohl diese rechtzeitigen Geste harmlos erscheinen mag, warnen einige medizinische Experten, dass sie insbesondere unter bestimmten Umständen unerwartete Gesundheitsrisiken hervorrufen können.
Im Folgenden erläutern wir, warum manche Ärzte zur Vorsicht rate, welche Risiken bestehen und wie Familien ihren Angehörigen sicher die letzte Ehre erweisen können.
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Warum Disziplinarverfahren den 24-Stunden-Tod eines geliebten Menschen verhindern
In Zeiten plötzlicher Trauer bringen körperliche Gesten Erleichterung. Für viele scheint ein sanfter Kuss auf die Stirn oder die Lippen der wichtigste Weg zu sein, sich endgültig zu verabschieden: ein Akt der Liebe, Versöhnung und Verbundenheit.
Wenn diese rechtzeitige Geste freigegeben werden kann, wird sie zerstört. Ausgelöste medizinische Experten warnen, dass dies unerwartete gesundheitliche Folgen haben kann, insbesondere bei einer bestimmten Freigabe.
Dies kann zwar nicht passieren, kann aber zu Schäden führen.
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