Was ist die ideale Ernährung bei Magengeschwüren und Gastritis?

Das Leben mit Magengeschwüren oder Mukositis kann aufgrund der damit verbundenen Beschwerden und Störungen eine Herausforderung sein. Die Einhaltung eines Behandlungsplans ist unerlässlich, es ist jedoch wichtig, bestimmte Richtlinien zu befolgen, die Magenbeschwerden lindern und die Heilung fördern können.

Einige Lebensmittel können den Magen beruhigen, während andere ihn verursachen oder verschlimmern können. Die Inhaltsstoffe dieser Lebensmittel sind am besten. Schauen wir uns die empfohlenen Essgewohnheiten bei chronischer Gastritis und der Förderung der Heilung an.

Eine gute Ernährung bei Magengeschwüren und Mukositis zielt darauf ab, Entzündungen zu minimieren. Ziel ist es, Lebensmittel zu vermeiden, die Schmerzen, Blähungen, Verdauungsstörungen und Sodbrennen verursachen, und stattdessen wohltuende, reichhaltige Lebensmittel zu bevorzugen, die die Heilung unterstützen.

Allgemeine Richtlinien können hilfreich sein. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie Ihr Körper auf verschiedene Nahrungsmittel reagiert, da die individuelle Verträglichkeit unterschiedlich ist.

Zu den wichtigsten Lebensmitteln und Produkten gehören die folgenden Namen:

Vollmilch und Schokoladenmilch: Gängige Milchquellen; Milch kann vom Hersteller bereitgestellt werden.

Koffeinhaltige Getränke: Kaffee (auch entkoffeiniert), heiße Schokolade und Cola sind säurehaltig und reizen den Magen.

Einige Teesorten: Grüner Tee, schwarzer Tee, Pfefferminztee und Krauseminztee können eine Blockade des unteren Ösophagussphinkters (LES) und Sodbrennen verursachen.

Zitrussäfte: Orangen- und Grapefruitsaft sind zu säurehaltig und können die Schleimhäute reizen.

Alkohol: Reizt die Schleimhäute und erhöht den Säuregehalt, was die Heilung behindern kann.

Nur für den praktischen Gebrauch.
Kräuter und Gewürze mit folgenden Verwendungszwecken:
Schwarze/rote Paprika, Chilipulver: Diese Gewürze werden verwendet, um Entzündungen zu verstärken.

Senfkörner, Muskatnuss: Auch diese weniger verbreiteten Gewürze können den Magen reizen und sollten möglichst vermieden werden.

Weitere problematische Lebensmittel:
Fettreiche Milchprodukte: Vollmilch, Sahne und andere Lebensmittel sind säurehaltig.

Schokolade: Enthält Chemikalien wie Koffein und Theobromin.

Scharfes und verarbeitetes Fleisch: Produkte wie Salami, Wurst und Speck sind schwer verdaulich.

Produkte auf Tomatenbasis: Saure Lebensmittel wie Tomatensoße oder -saft können das Magengeschwür verschlimmern.

Chilis und Chilischoten: Scharfe Zutaten verschlimmern bekanntermaßen die Schmerzen eines Magengeschwürs.

Empfohlene Speisen und Getränke

Weiter auf der Seite
Klicken Sie auf die Schaltfläche unter der Anzeige, um zu beginnen

Empfohlene Speisen und Getränke

Zusätzlich zu einer großen Auswahl an milden, nahrhaften Lebensmitteln, die bei der Linderung der Symptome helfen können:

Nur zur Veranschaulichung.
Obst und Gemüse:
Saure Früchte: Bananen, Äpfel, Birnen und Melonen sind wohltuend und ballaststoffreich.

Gekochtes Gemüse: Karotten, Brokkoli, Spinat und Süßkartoffeln werden erhitzt, bis sie verdaut sind, und sind zum Verzehr bestimmt.

Antioxidantienreiche Früchte: Beeren und Früchte haben entzündungshemmende Eigenschaften.

Vollkorn:
Brauner Reis, Vollkornbrot/-nudeln, Hafer: Enthält Ballaststoffe und ist weniger schädlich als raffiniertes Getreide.

Zu magerem Fleisch gehören:
Geflügel ohne Haut und mageres Fleisch: Aufgrund des geringeren Fettgehalts besser für andere.

Fisch: Reich an Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen reduzieren.

Eier, Hülsenfrüchte, Nüsse: Hervorragende Ballaststoffquellen.

Milchprodukte mit Tragfähigkeit:
Tragfähigkeitsjoghurt und leichte Käsesorten: Diese können je nach individueller Reaktion in gewissen Mengen vertragen werden.

Gesunde Fette:
Olivenöl und Rapsöl: Geringeres Risiko von Nebenwirkungen und entzündungshemmende Wirkung.

Nur zur Veranschaulichung.

Zusammenfassung:
Die Behandlung von Gastritis oder Magengeschwüren erfordert sowohl ärztliche Hilfe als auch eine bewusste Ernährungsumstellung. Dieser Leitfaden bietet zwar hilfreiche Tipps, aber es ist wichtig, die Ernährung an die Bedürfnisse des Körpers anzupassen und vor größeren Veränderungen einen Arzt zu konsultieren.

Denken Sie daran, dass jeder anders reagiert. Finden Sie also heraus, was für Sie am besten funktioniert, und streben Sie einen Lebensstil an, der die allgemeine Verdauungsgesundheit unterstützt.

Ärzte geben bekannt, welche Blutgruppe das höchste Risiko für Magenkrebs hat

Laut WebMD.com kann Ihre Blutgruppe Ihre Gesundheit beeinflussen.
Magenkrebs.
Bei den Blutgruppen A, AB und B besteht ein höheres Risiko als bei Blutgruppe O. Menschen mit Blutgruppe A sind besonders gefährdet, an Magenkrebs zu erkranken. Wissenschaftler glauben, dass dies daran liegt, dass eine Infektion mit H. pylori bei Menschen mit Blutgruppe A häufiger auftritt. Dieses Bakterium lebt normalerweise im Magen und kann Entzündungen und Geschwüre verursachen.

Magengeschwüre

Wenn Sie fortfahren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche unter der Anzeige⤵️

 

 

 

Leave a Comment