Gelächter hallte vom Marmorboden und den Glaswänden des Penthouses in der Madison Avenue wider. Teurer Whisky funkelte unter dem Kronleuchter, und eine Gruppe von Männern in maßgeschneiderten Anzügen prahlte mit ihren Geschäften, Yachten und Frauen. Im Mittelpunkt stand Richard Calloway, ein Immobilienmagnat mit zu viel Geld und zu wenig Bescheidenheit. Die Gäste hingen an seinen Lippen, berauscht von seiner Arroganz und der Illusion der Macht.
Elena, seine Frau seit sieben Jahren, stand neben ihm. Sie hatte den Abend perfekt inszeniert: handgemachte Vorspeisen, funkelnde Gläser und sanfte Jazzmusik. Sie hatte einst Innenarchitektur studiert, bevor Richard ihr sagte, sie solle sich darauf konzentrieren, „eine richtige Ehefrau zu sein“. Heute Abend zeigte sie ein ruhiges Lächeln, das jahrelange, stille Frustration verbarg.
Als einer der Männer scherzte: „Du hast Glück, dass sie noch zuhört, Rich. Meine Frau hätte mir das Getränk nachgeworfen“, lachte Richard und sagte laut: „Elena weiß, wer der Boss ist. Stimmt’s, Liebling?“
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie zwang sich zu einem kleinen Lächeln und antwortete: „Natürlich.“
Ohne Vorwarnung schlug Richard ihr ins Gesicht. Das scharfe Geräusch ließ die Luft für einen Moment erstarren, bevor die Männer erneut in Gelächter ausbrachen. Elenas Wange brannte, doch sie zuckte nicht zusammen. Sie drehte sich einfach um, hob das Kinn und verließ den Raum.
In dieser Nacht lag sie neben ihm im Bett und starrte an die Decke. Die Demütigung ging ihr immer wieder durch den Kopf, bis die Scham sich in etwas anderes, etwas Stärkeres verwandelte. Diese Ohrfeige sollte das letzte Mal sein, dass er Macht über sie hatte.
Am nächsten Morgen kam Richard in die Küche. Seine Augen waren noch ganz trüb vom Vorabend. „Kaffee“, murmelte er.
Elena stellte die Tasse vor ihn und sagte leise: „Du hast mich in Verlegenheit gebracht.“
Gelächter hallte vom Marmorboden und den Glaswänden des Penthouses in der Madison Avenue wider. Teurer Whisky funkelte unter dem Kronleuchter, und eine Gruppe von Männern in maßgeschneiderten Anzügen prahlte mit ihren Geschäften, Yachten und Frauen. Im Mittelpunkt stand Richard Calloway, ein Immobilienmagnat mit zu viel Geld und zu wenig Bescheidenheit. Die Gäste hingen an seinen Lippen, berauscht von seiner Arroganz und der Illusion der Macht.
Elena, seine Frau seit sieben Jahren, stand neben ihm. Sie hatte den Abend perfekt inszeniert: handgemachte Vorspeisen, funkelnde Gläser und sanfte Jazzmusik. Sie hatte einst Innenarchitektur studiert, bevor Richard ihr sagte, sie solle sich darauf konzentrieren, „eine richtige Ehefrau zu sein“. Heute Abend zeigte sie ein ruhiges Lächeln, das jahrelange, stille Frustration verbarg.
Als einer der Männer scherzte: „Du hast Glück, dass sie noch zuhört, Rich. Meine Frau hätte mir das Getränk nachgeworfen“, lachte Richard und sagte laut: „Elena weiß, wer der Boss ist. Stimmt’s, Liebling?“
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie zwang sich zu einem kleinen Lächeln und antwortete: „Natürlich.“
Ohne Vorwarnung schlug Richard ihr ins Gesicht. Das scharfe Geräusch ließ die Luft für einen Moment erstarren, bevor die Männer erneut in Gelächter ausbrachen. Elenas Wange brannte, doch sie zuckte nicht zusammen. Sie drehte sich einfach um, hob das Kinn und verließ den Raum.
In dieser Nacht lag sie neben ihm im Bett und starrte an die Decke. Die Demütigung ging ihr immer wieder durch den Kopf, bis die Scham sich in etwas anderes, etwas Stärkeres verwandelte. Diese Ohrfeige sollte das letzte Mal sein, dass er Macht über sie hatte.
Am nächsten Morgen kam Richard in die Küche. Seine Augen waren noch ganz trüb vom Vorabend. „Kaffee“, murmelte er.
Elena stellte die Tasse vor ihn und sagte leise: „Du hast mich in Verlegenheit gebracht.“