Warum können die weiblichen Genitalien einen bestimmten Geruch abgeben?

Im Gegenteil, es ist oft die Art und Weise, wie Ihr Körper Ihnen auf subtile Weise ein Signal sendet. Worauf sollten Sie also achten?

Und vor allem: Wie können Sie sich wieder erfrischt und wohlfühlen, ohne in Panik zu geraten oder die Dinge unnötig zu verkomplizieren? Lassen Sie uns das alles gemeinsam erkunden (keine Tabus, versprochen!).

Wenn das Gleichgewicht gestört ist: häufige Ursachen

1. Eine gestörte Vaginalflora

Ihre Vaginalflora ist wie eine kleine Armee guter Bakterien, die Ihr Wohlbefinden schützt. Manchmal gerät dieses Gleichgewicht jedoch aus dem Gleichgewicht. Die Folge? Ungewöhnliche Gerüche, Ausfluss oder Beschwerden. Zwei häufige Ungleichgewichte liegen dem oft zugrunde:

  • Bakterielle Vaginose  – geht in der Regel mit einem starken, fischartigen Geruch und dünnflüssigem, grauem Ausfluss einher.
  • Hefepilzinfektion (Candidiasis)  – verursacht dicken, weißen Ausfluss und einen leicht säuerlichen Geruch.

Es ist weder selten noch schwerwiegend, aber es ist ratsam, mit einem Arzt oder einer anderen medizinischen Fachkraft zu sprechen, um das Gleichgewicht so schnell wie möglich wiederherzustellen.

2. Zu viel oder zu wenig putzen

Bei der Intimhygiene können beide Extreme Probleme verursachen. Zu seltenes Waschen lässt unerwünschte Bakterien gedeihen, während zu häufiges Waschen – insbesondere mit parfümierten Seifen oder Vaginalduschen – die natürliche Schutzflora stören kann.

Hilfreicher Tipp:  Einfaches Ausspülen mit klarem Wasser (oder einer milden, parfümfreien Reinigungslotion) reicht für die tägliche Pflege völlig aus. Vergiss nicht: Die Vagina  reinigt sich selbst  – wirklich!

3. Hormonelle Veränderungen: Die Achterbahnfahrt des Lebens

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