Achtung! 8 Medikamente, die schwere Demenz verursachen

Amphetamine werden zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) eingesetzt. Obwohl sie die Konzentration vorübergehend verbessern, kann langfristiger Konsum zu Gedächtnisverlust und anderen dauerhaften kognitiven Beeinträchtigungen führen. Sie machen körperlich und emotional abhängig und können schwerwiegende Probleme wie Herzrhythmusstörungen verursachen.

Es ist wichtig, dass das medizinische Fachpersonal die verschriebenen Medikamente genau überwacht. Auch nicht-pharmakologische Ansätze wie Verhaltenstherapie sollten in Betracht gezogen werden.

Antihistaminika der ersten Generation: Linderung heute, Probleme morgen
Antihistaminika der ersten Generation, wie Diphenhydramin, werden zur Behandlung von Allergien eingesetzt, können aber aufgrund ihrer anticholinergen Wirkung kognitive Beeinträchtigungen verursachen. Eine aktuelle Studie ergab, dass ihre langfristige Einnahme mit einem erhöhten Demenzrisiko verbunden ist.

Für die Langzeitbehandlung von Allergien sind weniger schädliche Alternativen wie Cetirizin vorzuziehen. Es ist wichtig, vor der längerfristigen Einnahme dieser Medikamente einen Arzt zu konsultieren.

Trizyklische Antidepressiva und Gedächtnisverlust
Trizyklische Antidepressiva wie Amitriptylin erhöhen die Verfügbarkeit mehrerer Neurotransmitter, haben aber auch anticholinerge Wirkungen. Dadurch sind sie mit einem höheren Risiko für Demenz und kognitiven Abbau verbunden, insbesondere bei älteren Erwachsenen.

Heute stehen sicherere Alternativen wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) zur Verfügung, die ein besseres Sicherheitsprofil bieten.

Statine und kognitive Funktion

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