Als ich 17 war, verließ ich mein Kind und hätte nie gedacht, dass ich jemals eine Nachricht von ihm erhalten würde, die nur aus drei Worten besteht.

Joanna wuchs in einer kleinen, sehr traditionellen amerikanischen Stadt auf. Mit 16 wurde sie schwanger, mittellos, ohne Unterstützung und stand vor einer unmöglichen Entscheidung. Ihre tief religiösen Eltern sprachen mit ihr über Adoption. Abtreibung? Unmöglich; die nächste Klinik war über vier Autostunden entfernt. Sie war erst 17, als sie eine Tochter zur Welt brachte, die sie Sarah nannte.

Schon am nächsten Tag wurde Sarah in den Armen eines sorgfältig ausgewählten Adoptivelternpaares zu Hannah. Ein stiller Herzschmerz. Doch entgegen aller Erwartungen luden die neuen Eltern sie einige Monate später ein, das Mädchen zu besuchen. Das erste Treffen, zitternde Arme, ein Herz, hin- und hergerissen zwischen Trauer und Zärtlichkeit.

Eine gespannte, aber nie unzerbrechliche Bindung.

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