Als ich die Kirche verließ, überkam mich ein Gefühl des Friedens. Ich war nicht mehr die zukünftige Braut, die in einem Netz aus Lügen gefangen war. Ich war Anna, eine Frau, die bereit war, allem, was als Nächstes kam, mit Mut und Entschlossenheit entgegenzutreten.
Mit jedem Schritt wuchs mein Selbstvertrauen und ich wusste ohne Zweifel, dass ich auf etwas Besseres zusteuerte. Der Weg vor mir war unbekannt, aber es war meiner, und ich war bereit, ihn mit offenem Herzen und unbezwingbarem Geist zu gehen.
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