Aneurysma: Symptome, die Sie nicht ignorieren sollten

Um das Vorhandensein eines Aneurysmas zu bestätigen, verwenden Ärzte bildgebende Verfahren wie:
– Computertomographie (CT): Mit diesem Test können Blutungen im Gehirn erkannt werden.
– Magnetresonanztomographie (MRT): Mit diesem Test werden Details der Blutgefäße dargestellt.
– Zerebrale Angiographie: Dies ist die genaueste Untersuchung zur Darstellung von Aneurysmen.
Bei Verdacht auf ein Aneurysma wird Ihr Arzt die am besten geeignete Untersuchung empfehlen.
Mögliche Behandlungen:
Die Behandlung hängt von Größe, Lage und Rupturrisiko ab. Zu den Optionen gehören:
1. Überwachung:
Wenn das Aneurysma klein und risikoarm ist, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise nur eine regelmäßige Überwachung, um seinen Verlauf zu überwachen.
2. Operation
: Chirurgischer Clip: Dabei wird durch ein Loch im Schädel das Aneurysma mit einem Clip verschlossen.
Endovaskuläre Embolisation: Dies ist ein minimalinvasives Verfahren, bei dem Spiralen in das Aneurysma eingeführt werden, um den Blutfluss zu blockieren.
Die Art des Eingriffs wird vom Neurochirurgen in Abhängigkeit vom Zustand des Patienten festgelegt.
Wie kann ein Hirnaneurysma verhindert werden?
Zwar ist es nicht immer möglich, einem Aneurysma vorzubeugen, doch einige Maßnahmen können das Risiko senken:
– Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung
– Vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum
– Reduzieren Sie Stress und suchen Sie sich Momente der Entspannung
– Halten Sie regelmäßige medizinische Untersuchungen ein, insbesondere wenn eine familiäre Vorbelastung besteht

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