Anthurium ist bereits da und es ist bereits da und es blüht und es wird bereits verarbeitet.

Topfwahl:
Der Erfolg der Anthurienzucht hängt maßgeblich von der Topfgröße ab. In einem zu großen Topf überdehnt die Pflanze ihr Wurzelwerk, was sich auf Blüte und Blattgröße auswirkt. Beginnen die Blätter gelb zu werden, kann dies aufgrund von Wurzelfäule ein Zeichen zum Umtopfen sein.

Substratauswahl
: Anthurium ist eine Epiphyt und wächst von Natur aus auf anderen Pflanzen. Daher benötigt es keine dichte, schwarze Erde. Das Substrat sollte locker sein, schnell trocknen und feucht bleiben. Ideal ist eine Mischung aus Erde und Kiefernrinde.

Eine Flasche Duftsalz.
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Anthurium benötigt eine sorgfältige Düngung, da es sich um eine Epiphytenpflanze handelt und nur geringen Düngerbedarf hat. Es empfiehlt sich, die empfohlene Düngermenge zu halbieren, indem Sie Produkte vom selben Hersteller wie die Erde kaufen.

Besprühen:
Es ist wichtig, Wasser auf Blüten und Blätter zu vermeiden, da dies zu Fäulnis führen kann. Beim Besprühen der Blätter sollten die Blüten mit kleinen Beuteln oder anderen verfügbaren Mitteln geschützt werden.

Schutz vor Zugluft:
Anthurien lieben Wärme; die optimale Wintertemperatur liegt bei 22–28 Grad. Zugluft kann die Pflanze stark schädigen und Stress sowie Krankheiten verursachen.

Wenn Sie diese einfachen Regeln beachten, wird Ihre Anthurie nicht nur prächtig wachsen, sondern auch eine üppige und lang anhaltende Blüte aufweisen.

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