Das sollten Sie unbedingt vermeiden. Erdnussallergien gehören zu den häufigsten und gefährlichsten Lebensmittelallergien. Schon der Verzehr kleiner Mengen kann schwere Reaktionen auslösen, wie zum Beispiel:
Nesselsucht, Juckreiz am ganzen Körper.
Atembeschwerden, geschwollener Hals.
Schwindel, niedriger Blutdruck.
Kann sogar zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock führen.
Wenn Sie oder ein Angehöriger jemals eine Erdnussallergie hatten, sollten Sie Erdnüsse vollständig aus Ihrer Ernährung streichen.
Menschen mit Gicht oder erhöhten Harnsäurewerten
Gekochte Erdnüsse sind zwar nicht so purinreich wie rotes Fleisch, enthalten aber viel pflanzliches Eiweiß, das zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels im Blut beitragen kann. Dies kann, insbesondere bei übermäßigem Verzehr, leicht akute Gichtanfälle auslösen.
Hinweis: Menschen mit Gicht können Erdnüsse essen, jedoch nur in sehr geringen Mengen. Vermeiden Sie sie zu häufig und meiden Sie sie unbedingt an Tagen mit Gichtanfällen.
Menschen mit Verdauungsstörungen, Blähungen und Verdauungsbeschwerden
Erdnüsse sind fettreich und schwerer verdaulich als viele andere Nüsse. Obwohl sie durch Kochen weicher werden, eignen sie sich für Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem, wie zum Beispiel:
Personen, die sich kürzlich von einer Krankheit erholt haben.
Ältere Menschen.
Kinder unter 2 Jahren.
Personen, die häufig unter Blähungen oder Verdauungsproblemen leiden.
Der Verzehr von gekochten Erdnüssen kann Blähungen, Flatulenz und Magenbeschwerden verursachen.
