
Clara hatte zunehmend das Gefühl, in einem Käfig zu leben.
Klara lernte, das Leben wieder zu genießen.
Als sie die glücklichen Familien umherschlendern sah, empfand sie keinen Schmerz mehr. Sie wussten, dass Glück nicht in einem perfekten Bild liegt, sondern in der Entschlossenheit, sein Herz zu schützen.
Eines Tages kam im Park ein Mann auf sie zu, als sie einen Kinderwagen schob.
Ein großer Mann mit einem warmen Lächeln führt ein kleines Mädchen an der Hand.
„Tut mir leid“, sagte er. „Sie haben Ihren Hut verloren.“
Er schenkte ihr eine rosa Strickmütze.
„D An “, Klar A.
Der Mann lachte:
Meine Tochter sagt, Ihr Sohn sei das glücklichste Kind der Welt. Darf ich Ihren Namen erfahren?
„Clara“, schau sie dir an.
„Ich bin Daniel“, stellte er sich vor.
In diesem Moment hatte Clara das Gefühl, dass ihr Leben gerade erst begann.
Sie hatten keine Angst mehr, allein zu sein.
Sie zweifeln nicht länger an sich selbst.
Sie wussten, dass selbst auf den schwierigsten Wegen am Ende immer ein Licht ist.
Und Klara ging auf dieses Licht zu, hielt ihren Sohn in den Armen und lächelte hoffnungsvoll.