Das Baby eines Milliardärs weinte im Flugzeug ununterbrochen, bis ein mittelloser schwarzer Junge das Undenkbare tat …

Henry atmete auf, eine Mischung aus Erleichterung und Überraschung überkam ihn. „Wie hast du das gemacht?“, fragte er leise und beobachtete, wie der Junge seine Tochter hielt, als wäre sie seine eigene.

Mason zuckte mit den Schultern und lächelte schwach. „Manchmal braucht ein Baby nichts Kompliziertes. Es muss sich einfach nur sicher fühlen.“

Als das Flugzeug stabilisierte, bedeutete Henry Mason, sich neben ihn zu setzen. Nora ruhte bequem zwischen ihnen, ihre Augenlider waren schwer vom Schlaf. Mit gedämpfter Stimme begann der Junge seine Geschichte zu erzählen.

Er wuchs in einem bescheidenen Viertel Philadelphias auf, bei einer alleinerziehenden Mutter, die lange Schichten in einem kleinen Café arbeitete. Geld war immer knapp, doch Mason hatte ein außergewöhnliches Talent für Mathematik und Problemlösung. Während andere Kinder ihre Nachmittage auf dem Spielplatz verbrachten, füllte er seine durchwühlten Notizbücher mit Zahlen, Gleichungen und abstrakten Ideen.

„Ich fahre nach Zürich“, erklärte er, „um an der International Math Challenge teilzunehmen. Meine Gemeinde hat genug Geld für meine Reise gesammelt. Sie sagen, wenn ich gute Leistungen erbringe, könnte mir das Stipendien eröffnen – vielleicht eine Zukunft, die ich mir nie hätte vorstellen können.“

Henry sah ihn an und erkannte in Masons Entschlossenheit und dem beständigen Feuer in seinen Augen Erinnerungen an seine eigene Jugend. Er hatte sich aus einfachen Verhältnissen zu einem Weltführer hochgearbeitet, und hier war ein Junge mit demselben unbändigen Ehrgeiz und Einfallsreichtum. „Du erinnerst mich an mich selbst“, murmelte er.

 

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