Das passiert wirklich mit einem Sarg im Krematorium

 

In diesem einzigartigen und authentischen Video erleben wir jeden Schritt mit: Der Sarg wird so wie er ist in den Ofen gestellt, ohne geöffnet oder berührt zu werden. Der weißglühende Ofen (1.100 bis 1.300 °C) beginnt sofort nach dem Schließen des Deckels zu arbeiten. Keine sichtbare Flamme, keine unangemessene Geste: Alles geschieht mit größtem Respekt.

Was nach der Einäscherung bleibt

Nach etwa anderthalb Stunden sind nur noch Knochenfragmente übrig, die sorgfältig zu Asche verbrannt wurden. Diese Asche wird dann mit Respekt und Sorgfalt in einer Urne an die Familie übergeben. Nichts wird versteckt, alles wird nachverfolgt.

Dieses visuelle Zeugnis ist keineswegs schockierend; Im Gegenteil, es bringt eine gewisse Erleichterung. Es ermöglicht uns, zu verstehen und zu akzeptieren. Es ist vergleichbar mit dem Betrachter einer durchsichtigen Uhr: Man sieht die Zahnräder, versteht, wie sie funktionieren, und das beruhigt einen.

Wenn die Wahrheit zur Quelle des Friedens wird,
hatte Simon Savage ein Ziel: Familien die Möglichkeit zu geben, mit Sicherheit Abschied zu nehmen. Er erinnert uns daran, wie wichtig in einem so heiklen Moment die Klarheit des Geistes sein kann. Denn zu wissen, was wirklich mit einem geliebten Menschen geschieht, ermöglicht es, in Ruhe zu trauern.

In einer Zeit, in der Ehrlichkeit zunehmend erwartet wird, ist eine solche Geste der Offenheit willkommen. Sie verleihen einem oft als kalt und unpersönlich empfundenen Prozess Menschlichkeit. Weit davon entfernt, eine konventionelle Praxis zu sein, wird die Einäscherung zu einer ebensovollen Ehrerbietung wie eine Beerdigung.

Zu verstehen, was eine Einäscherung wirklich bedeutet, ist letztendlich wie das Enthüllen einer Bühne, die man einst für dunkel hielt. Und hinter diesem Vorhang entdecken wir einen Prozess, der von Respekt, Sorgfalt und Transparenz geprägt ist. Wissen, das den Geist befreit und das Herz beruhigt.

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