Die 12 am stärksten mit Schadstoffen belasteten Fischarten, die Sie im Supermarkt meiden sollten

4. Haie
: Ähnlich wie Schwertfische enthalten Haie gefährliche Mengen an Quecksilber und andere Giftstoffe wie Arsen. Regelmäßiger Verzehr von Haifleisch kann das Risiko einer Schwermetallvergiftung erhöhen.

5. Königsmakrele

Königsmakrele ist aufgrund ihres hohen Quecksilbergehalts von fast allen Gesundheitsbehörden verboten. Sie ist besonders gefährlich für Kinder, Schwangere und stillende Mütter.

6. Ziegelbarsch (Golf von Mexiko)
Ziegelbarsch aus dem Golf von Mexiko gehören zu den am stärksten mit Quecksilber belasteten Fischen. Es wird oft empfohlen, diese Art ganz zu meiden, insbesondere bei einer Quecksilberüberempfindlichkeit.

7. Importierte Welse:
Die meisten in Supermärkten verkauften Welse stammen aus Ländern mit laxen Lebensmittelsicherheitsbestimmungen. Diese Fische werden mit in den USA verbotenen Antibiotika behandelt und können Schadstoffe aus verunreinigtem Wasser enthalten.

8. Chilenischer Seebarsch
Der chilenische Seebarsch ist bekannt für seine butterweiche Konsistenz, aber auch für seinen hohen Quecksilbergehalt. Er ist überfischt, und der Großteil des im Handel erhältlichen Seebarsches stammt aus illegalem Fang oder ist falsch etikettiert.

9. Blauflossenthunfisch:
Der Blauflossenthunfisch ist eine gefährdete Art, aber dennoch in gehobenen Geschäften erhältlich. Er enthält außergewöhnlich hohe Quecksilberwerte und ist daher trotz seiner Beliebtheit eine ungesunde Wahl.

10. Aal (Unagi):
Aale, insbesondere Süßwasseraale, nehmen Schadstoffe aus der Umwelt auf. Studien haben hohe Konzentrationen von PCBs und Flammschutzmitteln im Aalfleisch nachgewiesen.

11. Orange Roughy
: Der Orange Roughy kann bis zu 150 Jahre alt werden und hat dadurch viel Zeit, Quecksilber und andere Giftstoffe in seinem Körper anzureichern. Dieser Tiefseefisch ist aufgrund von Überfischung vom Aussterben bedroht.

12. Zackenbarsch:
Zackenbarsche sind anfällig für Ciguatera-Vergiftungen, eine durch den Verzehr von mit Toxinen belasteten Rifffischen verursachte Lebensmittelvergiftung. Zackenbarsche weisen außerdem hohe Quecksilberwerte auf.

Zusammenfassung:
Fisch kann ein gesunder Bestandteil Ihrer Ernährung sein, doch die richtige Auswahl ist wichtig. Greifen Sie zu quecksilberarmen Sorten wie Sardinen, Wildlachs oder Kabeljau. Achten Sie stets auf die Herkunft Ihrer Meeresfrüchte und wählen Sie nach Möglichkeit nachhaltig gefangenen Fisch. Indem Sie die am stärksten belasteten Arten meiden, können Sie Meeresfrüchte genießen, ohne Ihre Gesundheit zu gefährden.

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