Die 17 Minuten, die ich in der Klinik verbrachte, waren während ihrer gesamten sportlichen Betätigung und wurden genau darauf hingewiesen, was sie erwartet hatten.
Dass diese Geschichte so tief berührt hat, liegt auch daran, dass Victoria etwas erlebte, das nur wenige beschreiben können. „Ich sah mich von oben, als würde ich an der Decke schweben“, sagte sie. Kein Lichttunnel, keine mystische Erscheinung. Nur dieser kalte, fast klinische Anblick ihres eigenen Körpers, der auf dem Boden lag, umgeben von Maschinen. Ein Moment zwischen zwei Welten, den sie nie vergessen wird.
Der Kampf des Schlägers um die Rückkehr in ein normales Leben
Kommentar nach drei Tagen: Victoria ist mit einem internen Defibrillator ausgestattet. Ein diskretes, aber wichtiges Gerät, das ihr Herz in den folgenden Monaten mehrmals wiederbelebt hat. „Jeder Schock war ein Schlag ins Gesicht, aber auch ein Versprechen auf Leben“, fasst sie emotional zusammen.
Entgegen aller Erwartungen nahm sie ihren Sport bereits drei Wochen nach dem Unfall wieder auf. Mit einem Defibrillator als unsichtbarem Verbündeten erlangte sie langsam ein fast normales Leben zurück. Bis ein weiteres beunruhigendes Ereignis eintrat: ihre Schwangerschaft.
Schwangerschaft unter strenger Aufsicht
Im Jahr 2021, schwanger mit ihrem Sohn Tommy, kämpft Victoria mit einem zunehmend schwächeren Herzen. Herzinfarkte werden immer häufiger. In der 24. Schwangerschaftswoche erhält sie die Diagnose: eine seltene genetische Erkrankung, das Danon-Syndrom. Eine Krankheit, die niemand in ihrer Familie kennt, die aber allmählich ihr Herz beeinträchtigt.
In der 30. Woche kam ihr Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt. Glücklicherweise ist der kleine Tommy ein Kämpfer, genau wie seine Mutter. Er wächst nun bei bester Gesundheit auf, unter Aufsicht, aber mit einem gewissen Gefühl für Gefahr.
Wiedergeburt… und aufrichtige Träume
Wenn Sie fortfahren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche unter der Anzeige⤵️