Die arme Kellnerin wurde in den Pool gestoßen. Während alle über sie lachten, kam der Millionär herein und tat etwas, das alle sprachlos machte …

Es war alles zu viel für Emily. Sie hasste das Rampenlicht. In der Bar, in der sie arbeitete, murmelten die Gäste, als sie vorbeiging. U-Bahn-Fahrer erkannten sie allmählich. Obwohl einige sie verspotteten, waren viele freundlich und hilfsbereit. Trotzdem versuchte Emily, unauffällig zu bleiben, steckte all ihre Energie in lange Schichten und bezahlte die Arztkosten ihrer Mutter. Sie dachte, sie würde Alexander Reed nie wiedersehen.

Doch sie lag falsch.

Eine Woche später, während sie während ihrer langsamen Schicht die Tische abwischte, klingelte es an der Tür – und da war er. Der Designeranzug war verschwunden; stattdessen trug er ein schlichtes weißes Hemd mit lässig hochgekrempelten Ärmeln. Er sah weniger wie ein Schlagzeilen-Mogul als vielmehr wie jemand Reales aus – und doch besaß er immer noch diese unbestreitbare Persönlichkeit. Die Unterhaltung im Restaurant verstummte.

Er ging direkt auf sie zu. „Emily Harris“, sagte er mit einem leichten Lächeln. „Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, wenn ich vorbeikomme.“

Ihre Wangen erröteten. „Mr. Reed … ich … warum sind Sie hier?“

„Weil du Besseres verdienst als das, was in dieser Nacht passiert ist. Ich habe darüber nachgedacht, was du mir erzählt hast – über deine Mutter, über die Doppelschichten. Du solltest das nicht alleine durchstehen müssen.“

Sie schüttelte schnell den Kopf. „Ich brauche kein Almosen.“

Alexanders Lächeln wurde etwas breiter. „Das ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung. Es ist eine Chance. Ich brauche eine Büroassistentin – jemanden, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht und den Wert harter Arbeit kennt. Ich habe an dich gedacht.“

Emilys Herz stockte. Assistentin von Alexander Reed? Dieser Job könnte alles verändern – ein festes Gehalt, Stabilität und die Chance, aus dem Teufelskreis auszubrechen, in dem sie gefangen war. Doch was noch wichtiger war: Sie sah etwas in seinen Augen: Aufrichtigkeit.

„Ist das dein Ernst?“, flüsterte sie.

„Todernst“, antwortete er. „Aber nur, wenn du willst.“

Emily zögerte, dann nickte sie langsam. „Ja … ich nehme es.“

Von diesem Tag an begann sich ihr Leben zu verändern. Sie betrat eine Welt, die sie bisher nur von außen kannte, und arbeitete mit einem Mann zusammen, der Respekt einflößte und sie als gleichwertig behandelte. Obwohl Herausforderungen vor ihr lagen, blieb eine Wahrheit klar: Die Nacht, in der sie in einen Pool geworfen und verspottet wurde, öffnete ihr die Tür zu einer Zukunft, die sie sich nie zu träumen gewagt hatte.

Und das alles, weil ein Mann beschloss, aufzustehen, als alle anderen lachten.

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