Die Kinder besuchten ihre reiche Mutter zwar nicht im Krankenhaus, kamen aber mit einem Notar, um das Testament aufsetzen zu lassen. Doch dort erwartete sie eine ÜBERRASCHUNG, die alle zum Kotzen brachte …

Einen Moment lang herrschte Stille im Raum. Vera Iwanowna holte tief Luft und versuchte, ihren Ärger zu beherrschen. Ihre Stimme wurde ruhig, aber entschlossen.

„Das Testament existiert bereits. Es ist aufgesetzt und notariell beglaubigt, und eure Namen stehen nicht darin.“ Maksym und Natalia erstarrten bei den Worten ihrer Mutter buchstäblich.

Es kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel und brachte sie völlig aus der Fassung. Der Notar, der am Rand stand, räusperte sich, sichtlich verlegen über die Situation. „Meinst du das ernst, Mama?“, rief Maksym laut und mit vor Wut zitternder Stimme.

„Warum stehen wir nicht im Testament? Wir sind doch deine Kinder.“ Natalia wurde blass, trat näher und hob empört die Hände. „Mama, was soll das für ein Unsinn? Sie sind unsere Familie, unser Blut.“

„Das könnt ihr uns nicht antun“, sagte Vera Iwanowna trotz ihrer Erschöpfung entschlossen, als hätte sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Kraft in sich gefunden. „Ich kann es, und ich habe es geschafft“, sagte sie kühl.

„Weil ihr Fremde für mich seid. Fremde in meinem eigenen Zuhause, Fremde in meinem Leben.“ Maksym biss die Zähne zusammen, nahm den Ordner mit dem Testament und schwenkte ihn wie eine Flagge.

„Es liegt an ihr, nicht wahr? An dieser Anna? An irgendeinem Mädchen, einer Krankenschwester. Glaubst du wirklich, sie sorgt sich mehr um dich als wir?“ „Sie will nur ein Stück vom Kuchen.“ Vera saß auf dem Bett, auf die Ellbogen gestützt. Ihre Stimme klang zwar schwach, aber verbittert und nachtragend.

Sie hat mehr für mich getan als ihr beide in meinem ganzen Leben. Sie war für mich da, als ich allein war. Als jeder Tag wie mein letzter schien.

Wo warst du? Maksym, du warst im Büro und hast allen Befehle erteilt, und du, Natalia, hast dich nicht einmal darum gekümmert, zu mir zu kommen, bis ich dich selbst gerufen habe. Natalia, rot vor Wut, schrie: „Es war nur vorübergehend.“ „Ich habe eine Familie, Kinder.“

„Ich kann doch nicht alles stehen und liegen lassen, nur um neben dir zu sitzen“, sagte Maxim und schlug auf die Bettkante. „Findest du Anna perfekt? Sie ist doch nur eine Betrügerin.“

„Du wirst sehen, wie sie verschwindet, wenn sie bekommt, was sie will.“ Vera schüttelte müde den Kopf, doch ihre Stimme blieb fest. „Du liegst falsch.“

Sie will nichts. Ich habe es ihr selbst vorgeschlagen, ich habe ihr mein Testament hinterlassen. Denn sie war die Einzige, die mir beigebracht hat, wieder Menschen zu vertrauen.

„Du verstehst nicht, was Ehrlichkeit ist, was Fürsorge ist.“ „Dich interessiert nur Geld.“ Maxim ging auf seine Mutter zu und ballte die Fäuste.

„Das wirst du bereuen“, zischte er. „Wir lassen dich nicht gehen.“

„Sie haben kein Recht, uns leer zu hinterlassen. Daran können Sie nichts ändern“, erwiderte Vera ruhig. „Mein Testament ist aufgesetzt und notariell beglaubigt.“

„Und deine Drohungen bestätigen nur, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.“ Natalia presste die Hände an die Brust, ihre Stimme brach. „Du wählst also jemand anderen, nicht uns? Deine Kinder? Nach allem, was wir zusammen durchgemacht haben?“ „Du hast nichts mit mir durchgemacht“, erwiderte Vera und sah Natalia direkt in die Augen.

„Du warst da, solange ich dir etwas zu bieten hatte. Doch in dem Moment, als ich dich brauchte, warst du verschwunden.“ Das war die ganze Wahrheit.

Maxim erntete nur einen strengen Blick von seiner Mutter und warf die Aktentasche auf den Nachttisch. „Weißt du, Mama, das wirst du bereuen.“ Aber das ist mir egal.

„Mach, was du willst“, sagte er, drehte sich abrupt um, verließ den Raum und schlug die Tür hinter sich zu. Natalia zögerte, da sie offensichtlich nicht damit gerechnet hatte. Doch anstatt ihrem Bruder zu folgen, wandte sie sich Vera zu.

„Bist du sicher, dass du jetzt das Richtige tust? Mal sehen, wer bei dir ist, wenn Anna verschwindet?“ Ihre Stimme klang giftig, doch die Kraft, mit der sie das Gespräch begonnen hatte, war verschwunden. Vera drehte sich um und sah aus dem Fenster, als hätte sie es nicht gehört. Natalia seufzte laut und verließ schweigend den Raum.

Als alles wieder ruhig war, spürte Vera, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, doch sie hielt sie zurück. Stattdessen atmete sie tief durch und verspürte eine leichte Erleichterung. Endlich wurde alles klar.

Sie war nicht nur von altem Groll befreit, sondern auch von falschen Erwartungen an ihre Kinder. „Jetzt weiß ich, wer wirklich für mich da ist“, dachte sie und umklammerte die Decke. Vera Iwanowna saß auf dem Bett und stützte ihren Rücken mit Kissen.

Die Müdigkeit vom Gespräch mit den Kindern war noch immer spürbar, doch ein überraschendes Gefühl der Erleichterung erfüllte sie. Sie hatte sich von alten Ressentiments befreit, und der Gedanke an die bevorstehende Operation erschien ihr nun nicht mehr so ​​beängstigend. Die Tür der Station knarrte leise, und Anna trat ein.

Sie lächelte, doch als sie Veras müden Blick sah, runzelte sie sofort die Stirn. „Was ist los? Du siehst angespannt aus“, fragte sie und setzte sich neben sie. Vera seufzte und berührte Annas Hand…

Die Kinder kamen. Sie wollten, dass ich mein Testament mache. Und als sie hörten, dass ich dir alles vermacht hatte, brach ein Sturm aus.

Anna errötete und wedelte mit den Händen. „Vera Iwanowna! Ich habe dir doch gesagt, dass ich kein Geld will. Ich möchte nur, dass es dir besser geht.“

Das ist alles, was zählt.“ Vera lächelte schwach, aber ihr Blick blieb ernst. „Du verstehst nicht, Annoushka.

Du hast mir mehr als nur Geld gegeben, du hast mir Selbstvertrauen gegeben. In mich selbst, in die Menschen. Dank dir habe ich das durchgestanden.

Ich erinnerte mich daran, wie es ist, sich umsorgt zu fühlen.

„Dafür möchte ich dir danken.“ Anna hielt inne, senkte den Blick und sagte dann leise: „Du hast schon so viel für mich getan. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie wertvoll du für mich bist.“

Vera spürte, wie sich ihr Herz vor Wärme zusammenzog. Sie streichelte Annas Hand. „Du, meine Enkelin, hast kein Blut, aber eine Seele.“

„Ohne dich hätte ich es nie geschafft.“ Anna hob den Kopf, Tränen stiegen ihr in die Augen. „Wir machen alles zusammen, Vera Iwanowna.“

„Morgen ist die Operation, dann wird alles gut. Und wir fahren auf jeden Fall nach Paris. Weißt du noch, was wir gesagt haben?“ „Ich weiß noch, mein Liebling“, lächelte Vera und spürte, wie sie von einem Gefühl der Freude überwältigt wurde.

Und ich möchte wirklich, dass das passiert. Weißt du, ich habe keine Angst mehr. Mit Menschen wie dir verschwindet die Angst.

Sie unterhielten sich lange und besprachen ihre Zukunftspläne. Anna erzählte ihnen von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Paris, wie sie durch Montmartre schlendern und Fotos unter dem Eiffelturm machen würden. In ihrer Stimme lag so viel aufrichtige Freude, dass Vera sich zum ersten Mal seit langer Zeit vollkommen sicher fühlte.

Am nächsten Morgen, als es Zeit war, sich auf die Operation vorzubereiten, zitterte Vera Iwanowna nicht vor Angst. Anna half ihr beim Umziehen, strich die Decke glatt und drückte ihre Hand. „Ich bleibe hier, bis du zurückkommst“, sagte sie leise.

„Danke, Annoushka“, antwortete Vera. „Dank dir weiß ich, dass ich es schaffe.“ Als Vera auf einer Trage den Flur entlanggeschoben wurde, blickte sie ruhig drein.

Sie wusste, dass Unbekanntes auf sie wartete, doch Annas Unterstützung gab ihr Kraft. Die herzliche Bindung, die sie aufgebaut hatten, wurde zur Grundlage ihres Lebenswillens. Vera wachte nach der Operation im Krankenzimmer auf.

Das Licht schien zu hell, und die Geräusche waren gedämpft. Sie spürte etwas Schweres auf ihrer Brust, aber es war kein Schmerz, eher Schwäche. Sie sah sich im Zimmer um, und die erste Person, die sie sah, war Anna.

Das Mädchen saß auf einem Stuhl neben dem Bett und stützte den Kopf in die Hand. Sie sah aus, als wäre sie eingeschlafen, hielt aber immer noch Veras Hand. „Annoesjka“, flüsterte Vera schwach.

Anna blickte sofort auf. Ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie sah, dass Vera wieder bei Bewusstsein war. „Du bist wach!“, rief sie und stand vom Stuhl auf.

„Wie geht es dir?“ „Ist alles in Ordnung?“ Vera versuchte zu lächeln. „Schwach, aber am Leben“, antwortete sie leise. „Und, ist alles vorbei?“ Anna nickte und konnte ihre Tränen kaum zurückhalten.

„Alles okay.“ Der Arzt sagte, die Operation sei erfolgreich verlaufen, aber die Genesung sei jetzt das Wichtigste. Vera verdrehte die Augen und lächelte schwach.

„Also, ich werde dich noch nicht loswerden“, lachte Anna, schnappte sich ein Glas Wasser und reichte es Vera. „Erwarte nicht zu viel …“

„Ich werde jeden Tag da sein. Du musst Geduld haben.“ Beide lächelten.

Es war Veras erstes wahres Erfolgserlebnis seit Monaten. Es war, als würde sich die Dunkelheit, die sie die ganze Zeit umhüllt hatte, langsam lichten. Die Tage vergingen, und Vera erholte sich langsam, aber sicher.

Anna kam jeden Morgen mit einem festgelegten Zeitplan. Sie half Vera bei leichten Übungen, brachte leckere und gesunde Mahlzeiten mit, die sie zu Hause zubereitet hatte, und fand immer Zeit für ein Gespräch. „Lass uns versuchen, unsere Beine ein wenig zu bewegen“, sagte Anna, setzte sich neben sie und hob sanft eins von Veras Beinen an.

„Sieh mal, dir geht es schon besser als gestern“, seufzte Vera schwer, befolgte aber ihre Anweisungen. „Wenn du nicht hier wärst, würde ich es gar nicht erst versuchen“, gestand sie eines Tages.

„Du lässt mich einfach nicht in Ruhe.“ „Weil ich weiß, dass du es besser kannst“, antwortete Anna lächelnd. Mit jedem Tag, der verging, merkte Vera, wie ihr Körper stärker wurde.

Sie konnte eine Weile im Bett sitzen, sich dann aufsetzen und mit Hilfe eines Rollators sogar ein paar Schritte gehen. Es war unglaublich. Schau dich nur an.

Anna war überglücklich, als Vera es zum ersten Mal schaffte, aus dem Bett und aus dem Fenster zu steigen. „Ich habe dir doch gesagt, dass du es schaffst.“ „Ich glaube, du bist eine Hexe“, scherzte Vera und holte kaum Luft.

„Oder vielleicht einfach zu stur“, lachte Anna. „Stur, nicht stur.“

„Das sind völlig unterschiedliche Dinge.“ Mit jedem Tag, der verging, spürte Vera, wie ihre Seele und ihr Körper lebendiger wurden. Sie sah Anna an und sah sie nicht nur als Helferin, sondern als echte Familie.

Ihre Dankbarkeit für das Mädchen war grenzenlos. „Weißt du, Annuschka“, sagte sie eines Abends, als Anna ihr beim Kämmen half, „ohne dich hätte ich schon längst aufgegeben.“

Und jetzt denke ich sogar daran, Paris zu sehen. Dein Paris.“ Anna lächelte und ihre Augen funkelten. „Und du wirst sehen.“ „Wir werden alles tun.“ „Versprichst du es?“, fragte Vera schwach.

„Versprochen“, antwortete Anna entschlossen. Wenige Wochen später verkündeten die Ärzte offiziell, dass Vera auf dem Weg der Besserung sei. Sie sei nicht mehr bettlägerig und könne sich nun selbstständig auf der Station bewegen.

Anna begleitete sie auf einem Spaziergang durch den Krankenhausgarten, wo Vera frische Luft atmete und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder etwas vom Leben schmeckte. Eines Tages blieb Vera während eines solchen Spaziergangs stehen und sah Anna an. „Annoesjka, ich habe so viele Jahre gelebt und auf das Ende gewartet.“

Und jetzt scheint es plötzlich, als hätte das Leben gerade erst begonnen. » Anna nahm ihre Hand und antwortete: «Genau so ist es.

Und jetzt haben wir Paris, und ich bin sicher, dass noch viele weitere Abenteuer auf uns warten.“ Vera lächelte und hatte zum ersten Mal seit langer Zeit das Gefühl, eine Zukunft zu haben. Die Hoffnung, die Anna ihr gegeben hatte, wurde zu ihrer Stütze, und jetzt wusste sie, dass sie wieder leben wollte.

Mehrere Monate waren seit der Operation vergangen, und Vera Iwanowna hatte endlich ihre Kräfte zurückgewonnen. Dank Annas Unterstützung und regelmäßiger Bewegung ging es ihr jeden Tag besser. Und endlich war der Moment gekommen, von dem sie geträumt hatten.

Vera, Anna und Lidia versammelten sich in einem kleinen, gemütlichen Café am Flughafen und warteten auf ihren Flug nach Paris. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir tatsächlich fliegen“, sagte Lidia und wischte sich eine Freudenträne aus dem Gesicht. „Vera Iwanowna, vielen Dank für dieses Geschenk.“

„Danke, Lydia, für so eine Tochter“, antwortete Vera herzlich und sah Anna an. „Ohne sie hätte ich es nie gewagt.“ Anna lächelte und nahm Veras Hand.

„Du verdienst es mehr als jeder andere“, antwortete Anna. „Wir verdienen es auch, Paris gemeinsam zu sehen.“ Wenige Stunden später landete das Flugzeug am Flughafen Charles de Gaulle, und den Frauen eröffnete sich eine neue Welt.

Die Stadt empfing sie mit kühler Luft, dem Duft von Kaffee, Gebäck und Freiheit. Als Vera im Taxi durch die Straßen von Paris fuhr, konnte sie ihren Blick nicht von den Boulevards abwenden. „In dieser Stadt ist so viel Leben“, sagte sie und schaute aus dem Fenster.

Am nächsten Tag machten sie sich auf den Weg zu ihrem Hauptziel, dem Eiffelturm. Als sie fast da war, blieb Vera stehen und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. „Es ist wundervoll“, flüsterte sie.

Anna und Lydia lächelten über ihre Reaktion. Sie fuhren mit dem Aufzug zu einer der Aussichtsplattformen. Vera stand oben und blickte auf Paris, das sich vor ihr ausbreitete, und ihr Herz wurde von Freude erfüllt.

„Ich habe so viele Jahre auf das Ende gewartet, und jetzt bin ich hier.“ „Es ist wie ein Traum“, sagte sie und sah Anna an. „Du bist hier, weil du stark bist“, antwortete das Mädchen.

„Und weil du nicht aufgegeben hast.“ Nach dem Eiffelturm schlenderten sie durch Montmartre, wo sie die Kathedrale Notre Dame und den Louvre besuchten. Zum ersten Mal seit Jahren lachte Vera aufrichtig und frei und genoss jede Minute.

In einem Café an der Seine probierte sie ein echtes französisches Croissant und sagte: „Jetzt verstehe ich, dass das Leben lebenswert ist.“ Anna und Lydia lachten, doch Freudentränen glitzerten in ihren Augen. Für alle drei markierte diese Reise den Beginn eines neuen Kapitels.

Vera Iwanowna saß auf einer Parkbank und genoss den Blick auf den Eiffelturm, der nun nicht mehr so ​​unerreichbar schien. Sie dachte über ihre Vergangenheit nach, über die langen Jahre der Einsamkeit und des Schmerzes, über die Enttäuschung ihrer Kinder.

Doch nun riefen diese Gedanken in ihr nicht mehr dieselbe Bitterkeit hervor wie zuvor.

Stattdessen dämmerte es mir: Familie bedeutet nicht immer Verwandtschaft. „Weißt du, Annuschka“, sagte Vera plötzlich und wandte sich an das Mädchen neben ihr. „Ich dachte, Familie besteht nur aus Menschen, die blutsverwandt sind …“

Aber es stellt sich heraus, dass eine wahre Familie aus Menschen besteht, die in schwierigen Zeiten für einen da sind.“ Anna nickte, ihre Augen waren voller Wärme. „Sie sind auch für mich wie eine Familie, Vera Iwanowna.

Und ich bin froh, dass du jetzt glücklich bist. Ich denke nicht mehr darüber nach, was passiert ist“, fuhr Vera fort. „Was ich verloren habe, spielt keine Rolle mehr.“

Was ich gewonnen habe, ist viel wichtiger. Du und Lydia seid meine wahre Familie.“ Sie holte tief Luft und blickte zum Turm hinauf.

„Und weißt du, Annoesjka, ich habe das Gefühl, ich kann jetzt alles schaffen. Es ist, als würde mein ganzes Leben gerade erst beginnen.“ Anna umarmte Vera und beide lächelten.

Jetzt gab es in ihrem Leben keinen Platz mehr für Groll oder Bedauern. Nur noch Freude, Dankbarkeit und Zuversicht in die Zukunft. Vera, die einst dachte, ihr Leben sei vorbei, verstand, dass nur eine Atmosphäre der Ehrlichkeit und Fürsorge wahres Glück bringen konnte.

Für sie war es der Beginn eines neuen, strahlenden Kapitels, in dem sie endlich ihren Platz unter denen fand, die sie wirklich liebten.

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