Zwischen all den militärischen Ausrüstungsgegenständen tauchen manchmal auch persönliche Gegenstände auf – Briefe, Fotos, Erkennungsmarken, Tagebücher. Diese Funde berühren oft besonders, denn sie geben den anonymen Soldaten ein Gesicht und erzählen ihre Geschichten. Sie sprechen von Heimweh, Angst und Hoffnung – Gefühle, die jeden Soldaten begleiteten, egal auf welcher Seite er kämpfte.
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