Dies sind die unerwarteten Nebenwirkungen von Allergiemedikamenten, die Sie nicht ignorieren möchten

Diese Nebenwirkung kann besonders für Menschen problematisch sein, die tagsüber aufmerksam bleiben müssen. Sie kann die Arbeitsleistung beeinträchtigen, das Unfallrisiko erhöhen und allgemein die Lebensqualität vermindern. Viele Menschen entscheiden sich daher für Antihistaminika der zweiten Generation, die weniger wahrscheinlich Schläfrigkeit verursachen.
4. Trockener Mund und Rachen: Eine lästige Nebenwirkung
Trockener Mund und Rachen sind häufige Nebenwirkungen von Antihistaminika sowohl der ersten als auch der zweiten Generation. Das liegt daran, dass diese Medikamente die Speichelproduktion verringern können, was zu einem trockenen Gefühl in Mund und Rachen führt. Dies mag zwar wie eine kleine Unannehmlichkeit erscheinen, kann unbehandelt jedoch zu ernsteren Problemen führen.
Chronisch trockener Mund kann das Risiko von Zahnproblemen wie Karies und Zahnfleischentzündungen erhöhen, da nicht genügend Speichel vorhanden ist, um Speisereste und Bakterien wegzuspülen. Auch Schluck- und Sprachprobleme können auftreten. Ausreichend Flüssigkeitszufuhr und die Verwendung von Speichelersatz können diese Symptome lindern.
5. Unerwartete Gewichtszunahme: Ein überraschender Befund.
Gewichtszunahme ist eine unerwartete Nebenwirkung einiger Allergiemedikamente, insbesondere solcher mit anticholinergen Eigenschaften. Diese Medikamente können Stoffwechsel und Appetit beeinflussen und so mit der Zeit zu einer Gewichtszunahme führen.
Obwohl nicht jeder eine Gewichtszunahme erlebt, kann sie für diejenigen, die bereits mit der Gewichtskontrolle zu kämpfen haben, ein Problem darstellen. Die Überwachung der Nahrungsaufnahme und regelmäßiges Training können helfen, diese Nebenwirkung zu mildern.
6. Stimmungsschwankungen: Von Reizbarkeit bis Depression

 

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