Diese 3 Gemüsesorten bergen ein hohes Krebsrisiko. Informieren Sie sich frühzeitig, wie Sie sie vermeiden können, und informieren Sie Ihre Lieben!

Gelegentlicher Verzehr ist in Ordnung, vermeiden Sie jedoch den übermäßigen Verzehr von stark gesalzenen Gurken, insbesondere von selbstgemachten Gurken, die nicht richtig gelagert wurden. Bewahren Sie eingelegtes Gemüse immer gekühlt auf und verbrauchen Sie es innerhalb eines sicheren Zeitraums.

3. Faules oder schimmeliges Gemüse

Unsachgemäß gelagertes Gemüse, insbesondere in feuchter Umgebung, kann Mykotoxine entwickeln – natürliche Giftstoffe, die von bestimmten Schimmelpilzen produziert werden. Eines der gefährlichsten ist Aflatoxin, das häufig in schimmeligen Erdnüssen oder Mais vorkommt, aber auch auf verdorbenem Gemüse wachsen kann.

Aflatoxine werden stark mit Leberkrebs in Verbindung gebracht, insbesondere in Regionen mit schlechter Nahrungsmittelversorgung.

Präventionstipp:

Essen Sie niemals schleimiges, schimmeliges oder unangenehm riechendes Gemüse. Selbst das Abschneiden des sichtbar schimmeligen Teils reicht möglicherweise nicht aus, da sich Giftstoffe unsichtbar ausbreiten können.

Was Sie WIRKLICH vermeiden müssen

Gemüse selbst ist selten das Problem, aber hier sind einige tatsächliche Ernährungsfaktoren, die mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht werden:

  • Rotes und verarbeitetes Fleisch (mit Darmkrebs in Verbindung gebracht)
  • Alkohol
  • Zuckerhaltige Getränke (mit Fettleibigkeits-bedingten Krebserkrankungen verbunden)
  • Verkohlte oder verkochte Lebensmittel (heterozyklische Amine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe)
  • Hochverarbeitete Lebensmittel (wenige Nährstoffe, viele Zusatzstoffe)

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