Diese drei Gemüsesorten bergen ein hohes Krebsrisiko. Informieren Sie sich frühzeitig darüber, wie Sie sie vermeiden können, und teilen Sie dies auch Ihren Angehörigen mit!

Gelegentlicher Verzehr ist unbedenklich, aber vermeiden Sie übermäßigen Verzehr von stark gesalzenen Gurken, insbesondere wenn diese nicht ordnungsgemäß gelagert und selbstgemacht sind. Bewahren Sie eingelegtes Gemüse stets im Kühlschrank auf und verzehren Sie es innerhalb eines sicheren Zeitraums.  3. Verfaultes oder verschimmeltes Gemüse

Unsachgemäß gelagertes Gemüse, insbesondere solches in feuchter Umgebung, kann Mykotoxine entwickeln – natürlich vorkommende Toxine, die von bestimmten Schimmelpilzen produziert werden. Eines der gefährlichsten ist Aflatoxin, das häufig in verschimmelten Erdnüssen oder Mais vorkommt, aber auch auf verdorbenem Gemüse wachsen kann.

Aflatoxine stehen in engem Zusammenhang mit Leberkrebs, insbesondere in Regionen, in denen die Standards für die Lebensmittellagerung mangelhaft sind.

🔹Präventionstipp:

Essen Sie niemals Gemüse, das verschimmelt oder schleimig ist oder unangenehm riecht. Selbst das Abschneiden des sichtbar verschimmelten Teils reicht möglicherweise nicht aus, da sich Giftstoffe unsichtbar ausbreiten können.

Wie sieht es mit bitteren Gemüsesorten wie Kürbissprossen aus?

Das Gemüse auf Ihrem Bild scheint Bittergurkentrieb oder -ranken (von der Pflanze Momordica charantia) zu sein, die in vielen asiatischen Ländern häufig verzehrt werden. Diese sind an sich nicht krebserregend.

Bittere Gemüsesorten wie Kürbis oder Zucchini können jedoch aufgrund hoher Konzentrationen von Cucurbitacinen, die in großen Dosen giftig sind, mitunter extrem bitter werden. Der Verzehr extrem bitterer Kürbisse kann, wenn auch selten, Übelkeit, Erbrechen oder sogar Vergiftungen verursachen. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie in direktem Zusammenhang mit Krebs stehen.

🔹Präventionstipp:

Probieren Sie beim Kochen von bitterem Gemüse immer ein kleines Stück. Wenn es ungewöhnlich bitter ist, entsorgen Sie es.

Was Sie unbedingt vermeiden sollten

Gemüse selbst ist selten das Problem, aber hier sind einige tatsächliche Ernährungsfaktoren, die mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht werden:

Rotes und verarbeitetes Fleisch (im Zusammenhang mit Darmkrebs)

 

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