Als meine Mutter anfing, mit ihren Beinen zu kämpfen, erinnere ich mich noch an das leise Knarren ihres Stuhls am Fenster. Jeden Morgen saß sie dort, presste die Knie zusammen und flüsterte ein stilles Gebet um Linderung von der Last und den Schmerzen. Es gab Tage, an denen sie nicht in den Garten gehen konnte, den sie so sehr liebte. Damals gab es keine komplizierten Heilmittel, nur die Weisheit alter Rezepte und aromatischer Kräuter, die in einer kleinen Holzkiste in unserer Küche aufbewahrt wurden.
Unsere Familie griff, wie viele andere auch, vor allem auf das zurück, was die Natur bot. Zu den einfachsten Hilfsmitteln gehörten Knoblauch und Nelken, zwei einfache Küchenschätze, auf die sich unsere Großmütter seit Generationen verlassen hatten. Diese einfache Kombination versprach zwar keine Linderung ihrer Schmerzen, spendete aber Wärme und Trost in unruhigen Nächten und kühlen Morgen.
Heute teile ich ihre stille Praxis mit Ihnen, nicht als Heilmittel, sondern als Beispiel einer Volksweisheit, die Sie ausprobieren können, wenn auch Sie sich in den Beinen müde fühlen.
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