Ein kleiner Junge zeigte im Gerichtssaal auf einen Polizisten. Was er sagte, machte alle sprachlos!

Der Gerichtssaal war überfüllt, die Atmosphäre so angespannt, dass sie kurz vor dem Platzen stand. Familien drängten sich auf den Bänken, Reporter machten sich hektisch Notizen und Anwälte flüsterten mit ihren Mandanten.

Alicia Matthews saß am Tisch der Verteidigung, ihre Handgelenke zitterten auf ihrem Schoß. Die alleinerziehende Mutter war angeklagt, weil sie sich der Festnahme widersetzt und einen Polizisten während einer routinemäßigen Verkehrskontrolle gefährdet hatte.

Die Staatsanwaltschaft stellte sie als unberechenbare, labile – und gefährliche – Person dar.
Officer Darnell Briggs saß aufrecht am Podium, seine Uniform war gebügelt, und strahlte unerschütterliches Selbstvertrauen aus. Er schien unantastbar.

Eine Körperkamera, die die Wahrheit hätte ans Licht bringen sollen? „Beschädigt.“
Aufnahmen einer Dashcam? Fehlanzeige.
Verkehrskameras? Nicht vorhanden.

Nur zur Veranschaulichung

Es war Alicias Aussage gegen die des Systems – und das System gewann.

Hinter ihr drückte der sechsjährige Jalen seinen Spider-Man-Rucksack an die Brust. Er blieb still. Er sah zu. Der Pflichtverteidiger seiner Mutter beugte sich flüsternd näher zu ihr, doch seine Augen sagten, dass er bereits aufgegeben hatte.

Am dritten Verhandlungstag wollte der Richter gerade eine Pause ankündigen, als eine sanfte, zitternde Stimme die Stille durchbrach.

„Entschuldigen Sie“, sagte Jalen und stand auf. „Kann ich etwas sagen?“

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