
Ein kleines Mädchen weinte und flehte: „Mama, bitte schneide mir nicht die Haare!“, bis ein Millionär es sah und schrie …
Sie sah ihn an. „Papa?“
„Ja, Schatz?“, antwortete Jonathan sanft.
Ihre Stimme zitterte, brach aber nicht. „Glaubst du mir jetzt? Dass sie grausam war?“
Jonathans Brust zog sich zusammen. Er beugte sich über den Tisch und umfasste ihr kleines Gesicht. „Ich glaube dir, Sophie. Ich werde dir immer glauben.“
Tränen stiegen ihr in die Augen – nicht vor Schmerz, sondern vor Erleichterung. Sie flüsterte: „Kann ich meine Haare lang behalten?“
Jonathan lächelte unter Tränen. „Du kannst es behalten, wie du willst. Es gehört dir, Sophie. Alles an dir gehört dir.“
Das Licht des Kronleuchters warf einen warmen Schein über sie. Sophie zwirbelte eine Strähne ihres blonden Haares und lächelte zum ersten Mal furchtlos.
Und Jonathan kannte die Wahrheit: Sein Reichtum bestand nicht aus der Villa, den Autos oder dem Imperium, das er aufgebaut hatte. Sein größter Schatz lag auf dem Tisch, ihr Haar fiel ihr über die Schultern, endlich sicher, endlich frei.