Ein weißer Passagier stahl einem schwarzen Jungen seinen Sitzplatz in der ersten Klasse: „Schwarze haben nicht das Geld, um sich auf diesen Platz zu setzen. Kommen Sie runter und setzen Sie sich dort drüben hin.“ Das Ende ließ den Passagier es bereuen …

Die Flugsteige dröhnten vor Lärm, als die Passagiere das Flugzeug bestiegen.

Marcus, meine Mutter, meine Gefährtin, meine Güte. Mein Glück ist dahin, ich habe viel Glück. Auf meiner Seite ist Nummer 2A endlich da, die erste Klausel ist installiert. Er hatte tagelang darüber nachgedacht und sich vorgestellt, wie er sich im Luxus entspannen würde, wie die Erwachsenen in den Hochglanzmagazinen der Fluggesellschaften.

Doch als er die Reihe sah, verflog seine Aufregung. Er hatte die Gelegenheit, dabei zu sein, der Satz in der Tageszeitung ist voll. Marcus hielt inne, holte Luft und sagte höflich: „Entschuldigen Sie, Sir, das ist mein Platz.“

Der Mann senkte die Zeitung und kniff die Augen zusammen. Mit einem höhnischen Grinsen antwortete er: „Ihr Platz? Machen Sie sich nicht lächerlich. Schwarze haben kein Geld, um hier zu sitzen. Gehen Sie nach hinten, das ist Ihr Platz.“ Marcus hat genug Zeit, um dort zu sein.

Marcus schluckte einen Stich hinunter und bewahrte die Fassung. „Ich habe ein Ticket für 2A“, sagte er und zeigte seine Bordkarte vor. Der Mann ignorierte ihn und blätterte in seiner Zeitung, als wäre Marcus unsichtbar. „Ihre Zeit ist richtig, Sie haben die Macht, Ihre Daten sind anders, und Sie können sie nicht ändern.“

Die Stewardess kam näher, und Marcus winkte ihr leise zu. Auf der anderen Seite – wir müssen sehen, was los ist – ist die Maschine noch da: „Die Kabine ist noch da.“ Seine Stimme war deutlich zu hören und erregte die Aufmerksamkeit der Passagiere neben ihm.

Die Spannung war atemberaubend.

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