Als das Hochwasser endlich zurückging, stand der Stadt ein langer Weg der Erholung bevor. Doch jedes Mal, wenn jemand Buddys Geschichte erzählte, ein anderer Fremder einen Gutschein für Reparaturen schickte, ein anderer Freiwilliger seine Hilfe anbot, eine andere Familie unter Tränen lächelte, gestärkt durch die Erinnerung daran, dass Mitgefühl – und ein wenig Hundemut – auch in den dunkelsten Stürmen noch immer gedeihen.
Wochen später, als Buddy durch die Pfützen im Garten sprang – unbeeindruckt vom Schlamm und mit ein paar Blättern an seinem nassen Fell –, musste die Familie daran denken, wie nahe sie daran gewesen waren, ihn für immer zu verlieren. Ihre Trauer hatte sich in ein gemeinsames Fest verwandelt, ein Zeugnis dafür, wie stark es ist, niemals aufzugeben. Und in Buddys strahlenden Augen sahen sie den unerschütterlichen Geist, der sie durch die Flut geführt hatte: den Glauben daran, dass manchmal, selbst wenn alles verloren scheint, ein Wunder unmittelbar bevorsteht.