
Eine Putzfrau küsste ihren Milliardärs-Ehemann, um ihm das Leben zu retten – was dann geschah, schockierte alle
„Ein Befehl von oben“, sagten sie.
Sie wollte gerade gehen, als ein schwarzer Luxuswagen neben ihr hielt. Das Fenster ließ sich langsam herunter – und sie sah ihn. Michael Owen. Blass, geschwächt, aber am Leben.
„Du“, sagte er leise, mit rauer, aber bestimmter Stimme. „Steig ein.“
Die Wachen sahen sich überrascht an. Katherinas Herz klopfte wie wild.
„Sir, ich … ich wollte nicht …“
„Sie haben mir das Leben gerettet“, unterbrach er sie. „Jetzt werde ich Ihres retten.“
Sie zögerte, dann stieg sie ein. Die Tür schlug zu und schnitt sie von der Welt ab, die sie verachtet hatte.
Eine Putzfrau küsste ihren Milliardärs-Ehemann, um ihm das Leben zu retten – was dann geschah, schockierte alle
Drinnen drehte sich Michael zu ihr um und flüsterte:
„Von diesem Moment an wird dein Leben nie mehr dasselbe sein.“
Ein paar Wochen später.
Michael stellte sie als seine Assistentin ein. Er kaufte ihr neue Kleidung, brachte ihr bei, wie man E-Mails schreibt, Meetings leitet und selbstbewusst spricht. Hinter ihrem Rücken klatschten die Mitarbeiter, sie würde mit dem Chef schlafen. Katherina schwieg. Sie war dankbar für eine zweite Chance.
Doch mit der Zeit veränderte sich Michael. Er wurde unruhig, nachdenklich und starrte stundenlang aus dem Fenster.
Eines Nachts fand Katherina ihn in seinem Büro – schwitzend, keuchend, blass.
„Sir! Was ist los?!“, schrie sie.
Er packte ihr Handgelenk.
„Ich wurde vergiftet, Katherine …“, flüsterte er. „Der Vorstand … sie wollten mich töten, weil ich ihren Betrug entdeckt habe.“
„Was?!“, sie erstarrte.
Mit zitternder Hand reichte Michael ihr einen kleinen schwarzen USB-Stick.
„Alles ist hier. Traue niemandem … nicht einmal meiner Familie.“
Bevor sie antworten konnte, taumelte sie und fiel in seine Arme.
Diesmal war sie diejenige, die um Hilfe schrie – doch niemand kam. Das Herrenhaus, das zuvor wie ein Palast gewirkt hatte, wurde plötzlich dunkel und leer.
Die Tür knarrte.
„Ich habe Sie gewarnt, Putzfrau“, sagte eine kalte Stimme. „Sie hätten unsichtbar bleiben sollen.“
Katherina gefror das Blut in den Adern. Sie wusste, dass diese Person alles wusste.
Es war Mr. Henson – Michaels engster Vertrauter.
„Sie haben etwas, das Ihnen nicht gehört“, sagte er eisig.
„Michael hat es mir gegeben. Der Beweis ist da!“, rief sie.
„Und jetzt ist er bewusstlos. Zufall?“, höhnte er.