Falsch platzierte Zahnfüllungen.
Bestimmte Medikamente fördern die Zahnsteinbildung.
Bestimmte Krankheiten wie AIDS und Leukämie schwächen das Immunsystem des Patienten, was die Bildung von Zahnstein und die Entstehung von Zahnfleischentzündungen fördert.
Hormonelle Veränderungen im Körper.
Viruserkrankungen.
Durch Pilze oder bakterielle Plaque verursachte Krankheiten.
Auch genetische Faktoren können die Zahnsteinbildung begünstigen.
Sobald wir die Hauptursachen für Zahnsteinbildung kennen, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um Zahnsteinbildung zu vermeiden. Dies ermöglicht uns eine bessere Lebensqualität und Mundgesundheit.
Symptome von Zahnsteinbildung:
Der beste Weg, Zahnstein loszuwerden, ist der Besuch einer vertrauenswürdigen Zahnklinik und einer gründlichen Zahnreinigung. Dabei ist es jedoch wichtig, auf die Symptome zu achten, die darauf hinweisen, dass sich mehr Zahnstein ansammelt als empfohlen. Dazu gehören:
Zahnfleischentzündung.
Mundgeruch.
Das Zahnfleisch wird dunkler, röter oder sogar violett.
Zahnfleischrückgang ist üblich. Es kommt auch häufig vor, dass
das Zahnfleisch empfindlicher wird.
Es kommt auch häufig vor, dass das Zahnfleisch beim Zähneputzen oder die Verwendung von Zahnseide leichter blutet.
In jedem Fall ist es wichtig, regelmäßig auf Ihre Mundgesundheit zu achten. Es ist ratsam, Ihre vertrauenswürdige Zahnklinik regelmäßig aufzusuchen, damit ein professioneller Zahnarzt etwaige Probleme so schnell wie möglich diagnostizieren und überwachen kann. So können Sie einer Verschlimmerung der Zahnprobleme vorbeugen und eine schnellere und einfachere Lösung finden.
