Er bezahlte ihre Abtreibung – was zehn Jahre später geschah, wird Sie schockieren.
Mary Smith war der Stolz ihrer Eltern, ihr einziges Kind, das mit Liebe und Disziplin in einem bescheidenen Zweizimmerhaus am Stadtrand aufwuchs. Die Smiths waren nicht reich, aber sie standen sich nahe. Sie führten kleine Geschäfte und betrieben etwas Landwirtschaft und ermöglichten Mary die Ausbildung, die sie nie erhalten hatte. Bei jedem Zeugnis, bei jedem Abschlussfoto klatschten sie in ihre müden, stolzen Hände und beteten, dass sie eines Tages den Teufelskreis der familiären Armut durchbrechen würde. Und fast wäre es ihr gelungen.
Mary schloss mit Auszeichnung ab. Es war der glücklichste Tag im Leben ihrer Eltern.
Nur um Ihnen ein Beispiel zu nennen:
Aber die Realität nach dem Abschluss war brutal.
Stellenangebote waren rar, und die Rechnungen waren endlos. Nach monatelanger Suche nahm Mary einen Job als Kellnerin in einem schicken Restaurant in Abuja an. Sie trug ihre Schürze mit Anmut und begrüßte die Kunden mit einem warmen Lächeln und einer sanften, höflichen Stimme. Sie war anders.
Sogar die Kunden bemerkten es. Da trat Sam Williams in ihr Leben.
Sam, das arrogante Einzelkind der Millionärsfamilie Williams, betrat das Restaurant, als gehöre ihm die Welt. Mit einer baumelnden Goldkette, Designerschuhen und einem Ego, das größer war als die Speisekarte. Bekannt dafür, mit Mädchen auszugehen und sie wie Einwegservietten zurückzulassen, entdeckte er Mary an der Rezeption und schenkte ihr sein typisches Lächeln.
„Er bestellte, sie bediente.“
„Nettes Lächeln“, sagte er lässig. „Kann ich deine Nummer haben?“
Nur zur Veranschaulichung.
Mary zögerte. Etwas an ihm wirkte gefährlich, aber sein Charme beunruhigte sie. Wider besseres Wissen schrieb sie seine Nummer auf die Rückseite der Quittung.
Von diesem Tag an bombardierte Sam sie mit süßen SMS und Anrufen.
„Du bist nicht wie andere Mädchen“, sagte er.
„Ich glaube, ich habe die Frau meiner Träume gefunden.“
Marys Herz, unschuldig und hoffnungsvoll, begann zu erweichen. Ein paar Wochen später lud er sie in seine Villa ein.
Der Luxus machte sie sprachlos. Spiegel in vergoldeten Rahmen, Marmorböden, Gemälde an jeder Wand.
„Das könnte dein Leben sein“, flüsterte Sam, als er ihr die Villa zeigte.
Sie schliefen in dieser Nacht miteinander. Dann setzte er sich aufs Bett und sah auf sie herab.
„Du warst also Jungfrau?“
Mary nickte, ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Wow.
Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche und steckte wortlos ein Bündel Geldscheine hinein. Ihr Herz sank.
„Sam, liebst du mich?“
Er küsste sie auf die Wange.
„Du bist etwas Besonderes“, sagte er vage und ging.
Es wurde zur Routine. Er kam, sie schliefen miteinander, und er hinterließ das Geld, als wäre es eine Dienstleistung.
Mary, blind vor Hoffnung, klammerte sich an die Illusion, eines Tages verlobt zu sein. Dass sie in Liebe vereint waren.
Nur als Beispiel:
Bis Mary eines Morgens schwindlig aufwachte. Sie ging in die Klinik.
„Herzlichen Glückwunsch“, lächelte die Krankenschwester. „Sie sind schwanger.“
Mary lachte.
Mehr dazu auf der nächsten Seite. Anzeige