Es war ein ruhiger Herbstmorgen in Silverwood, Michigan, als die Notrufzentrale einen Anruf erhielt. Die erfahrene Disponentin Helen Ward hatte gerade ihren Kaffee ausgetrunken, als ihr Headset knackte.

Wenn Sie vorsichtig hochheben, achten Sie darauf, dass die Medikamentenflaschen ordentlich auf einer Kommode aufgereiht werden. Kein Chaos, sondern sorgfältige Ordnung.

Im Krankenhaus unterstützt Krankenschwester Diane Foster die Betreuung. Ihr fällt sofort Mias ungewöhnliche Ruhe während der Behandlungen auf.

„Meine Mama sagt, ich sei ihr tapferes Mädchen“, murmelte Mia. „Manchmal helfe ich ihr, wenn ihre Hände zittern.“

Diane schwieg einen Moment. Später, während Mia malte, sah Diane eine Zeichnung einer Frau mit einer Spritze. Bevor sie fragen konnte, stürmte eine junge Frau in Fast-Food-Uniform, außer Atem und Panisch, durch die Tür.

„Meine Tochter! Wo ist meine Mia?“

Diane versteht es sofort. Die dunklen Ringe unter ihren Augen. Der Ausschlag auf ihre Haut. Ihre steifen Bewegungen.

Das war keine Vernachlässigung. Es war eine Mutter, die versuchte, ihr Leben in geordneten Bahnen zu halten, während sie gegen eine unsichtbare Krankheit ankämpfte.

Später, in einer ruhigen Ecke, fragte Diane leise: „Wie lange haben Sie schon Lupus?“

 

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