Gebratenes Schweinefilet mit cremiger Thymiansauce

 

Anschließend Crème fraîche und Brühe in die Pfanne geben. Gut verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Bei schwacher Hitze etwa drei Minuten köcheln lassen. Durch das Einkochen kann die Sauce leicht andicken und die Aromen konzentrieren, ohne dass sie zu schnell erhitzt wird. Wichtig ist, dass die Sahne nicht kocht, damit sie glatt und sämig bleibt.

 

Anschließend die frischen Thymianblätter unterrühren. Gut umrühren, um sie in der Sauce zu verteilen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, wobei die Brühe möglicherweise bereits Salz enthält. Abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Die Sauce sollte nun samtig, aromatisch und ausgewogen im Geschmack sein.

 

Legen Sie die Schweinefilets zurück in die Pfanne und lassen Sie sie in der köchelnden Sauce köcheln. Decken Sie die Pfanne teilweise mit einem Deckel oder Alufolie ab und lassen Sie sie zehn bis zwölf Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Das Fleisch sollte sanft garen und dabei zart und saftig bleiben. Die Sauce dickt leicht ein und bedeckt die Filets gut. Für ein perfektes Garen achten Sie darauf, dass das Fleisch innen leicht rosa bleibt, damit das Filet saftig bleibt.

 

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Sobald die Filets gar sind, richten Sie sie in tiefen Tellern oder auf einer großen Servierplatte an. Großzügig mit der Sahnesauce beträufeln und mit den restlichen Thymianzweigen bestreuen – für eine optische und aromatische Note. Servieren Sie sie sofort mit einem stärkehaltigen Gericht oder Gemüse, das die Sauce gut aufnimmt.

Siehe auch Dauphinois-Gratin mit Pilzen und geschmolzenem Käse: Wohlfühlen und Aromen im Ofen!

Empfohlene Beilagen

Dieses Schweinefilet passt ideal zu hausgemachtem Kartoffelpüree, frischen Tagliatelle oder geröstetem Gemüse wie Karotten, Pastinaken oder Zucchini. Für eine leichtere Variante gleicht ein gebratener grüner Bohneneintopf oder Süßkartoffelpüree die cremige Sauce aus. Pilawreis oder ein Gratin Dauphinois machen dieses Gericht auch zu einer reichhaltigeren Option für das Sonntagsessen.

 

 

Es empfiehlt sich, die Schweinefilets etwa zehn Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank zu nehmen. So garen sie gleichmäßiger. Vermeiden Sie es, die Stücke während des ersten Bratvorgangs zu früh zu bewegen. Gut angebratenes Fleisch löst sich von selbst von der Pfanne. Für einen besseren Geschmack können Sie beim Aufgießen der Brühe einen kleinen Löffel trockenen Weißwein hinzufügen.

Um Zeit zu sparen, können Sie die Sauce zubereiten, während die Filets nach dem ersten Garen auf den Tellern liegen. So fließt das Fleisch gleichmäßiger und der Bratensaft bleibt im Topf. Sie können die Sauce auch im Voraus zubereiten und bei schwacher Hitze erhitzen, bevor Sie das Fleisch wieder köcheln lassen.

 

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