Gegrillter Oktopus: Das Rezept, um ihn zart und lecker zu machen

Vorgehensweise
Oktopus reinigen:

Sofern noch nicht geschehen, entfernen Sie die Eingeweide aus Kopf, Augen und Schnabel. Unter fließendem Wasser gut abspülen.
Wenn Sie gefrorenen Oktopus verwenden, achten Sie darauf, dass er vor dem Kochen vollständig aufgetaut ist.
Kochen:

Bringen Sie einen großen Topf Wasser zum Kochen (für den Geschmack können Sie ein Lorbeerblatt, eine Karotte und eine Selleriestange hinzufügen).
Halten Sie den Oktopus am Kopf fest und heben Sie ihn 2–3 Mal aus dem Wasser (das hilft dabei, die Tentakeln einzurollen).
Bei mittlerer bis niedriger Hitze 40–50 Minuten lang kochen, oder bis es weich ist (Sie können den Garzustand prüfen, indem Sie mit einer Gabel in einen Tentakel stechen).
Abgießen und etwas abkühlen lassen.
Marinade:

Machen Sie eine Marinade aus Öl, Zitronensaft und -schale, gehacktem (oder zerdrücktem) Knoblauch und einer Prise Pfeffer.
Den Oktopus in Stücke schneiden und dabei Tentakeln und Kopf trennen.
Die Oktopusstücke in die Marinade einlegen und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) im Kühlschrank ruhen lassen.
Grillen:

Erhitzen Sie einen Grill (oder eine Bratpfanne) gut bei hoher Hitze.
Grillen Sie die Oktopusstücke 3–4 Minuten auf jeder Seite, bis sie leicht knusprig und goldbraun sind.
Service:

Den Oktopus auf einer Servierplatte anrichten, mit gehackter frischer Petersilie bestreuen und, falls gewünscht, mit etwas rohem Öl beträufeln.
Mit Zitronenscheiben und, als besondere Note, einer Prise Paprika servieren.
Tipps:
Garantierte Weichheit: Gefrorener Oktopus ist aufgrund des Gefrierprozesses, der die Fasern auflöst, oft weicher.
Zusätzliche Aromen: Für zusätzlichen Geschmack geben Sie der Marinade etwas Chili oder Balsamico-Essig hinzu.
Beilagen: Servieren Sie den Oktopus mit einem frischen Salat aus Rucola und Kirschtomaten oder mit Salzkartoffeln, angemacht mit Öl und Petersilie.
Guten Appetit! 🐙✨

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