Die Konzentrationslager der Nazis während des Zweiten Weltkriegs waren für Millionen unschuldiger Menschen ein Ort unvorstellbaren Grauens und Leidens.
Während der Rolle der männlichen Wächter bei der Begehung dieser Gräueltaten große Aufmerksamkeit geschenkt wurde, wurde die Rolle der weiblichen Wächter in diesen Lagern oft übersehen.
Diese Frauen waren mit der Durchsetzung der strengen Regeln und Vorschriften der Konzentrationslager beauftragt, spielten aber auch eine entscheidende Rolle bei der Folter, Misshandlung und Ermordung zahlloser Gefangener.
Die Psychologie dieser Wächterinnen ist ein komplexes und beunruhigendes Thema. Einige Forscher glauben, dass sie von einem Macht- und Kontrolldrang sowie einem Gefühl der Loyalität gegenüber der Nazi-Sache getrieben waren.
Andere vermuten, dass sie möglicherweise an verschiedenen psychischen Problemen wie Sadismus oder Soziopathie litten, was sie anfälliger für Gewalttaten und Grausamkeiten machte.
Trotz ihrer offensichtlichen Missachtung menschlichen Lebens und des immensen Leids, das sie anderen zufügten, konnten viele dieser Wächterinnen nach Kriegsende einer Bestrafung entgehen.
Einige tauchten unter, andere konnten sich unter die Bevölkerung mischen. Einige wenige wurden jedoch wegen Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt und verurteilt. Einige erhielten lebenslange Haftstrafen oder sogar die Todesstrafe.
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