Gesichter des Bösen: Die weiblichen Wächterinnen der nationalsozialistischen Konzentrationslager, 1939–1945

Koch erhängte sich am 1. September 1967 im Alter von 60 Jahren im Frauengefängnis Aichach. Sie litt unter Wahnvorstellungen und war überzeugt, dass Überlebende von Konzentrationslagern sie in ihrer Zelle misshandeln würden.

Fotosammlung weiblicher Wächterinnen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern

Maria Mandl nach ihrer Verhaftung durch US-Truppen im Jahr 1945. Sie war eine hochrangige Beamtin im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und für den Tod von über 500.000 weiblichen Häftlingen verantwortlich.

Maria Mandl (auch Mandel geschrieben; 10. Januar 1912 – 24. Januar 1948) war eine österreichische SS-Helferin, bekannt für ihre Rolle im Holocaust als hochrangige Beamtin im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Dort soll sie direkt am Tod von über 500.000 Häftlingen beteiligt gewesen sein. Sie wurde wegen Kriegsverbrechen hingerichtet.

Einigen Berichten zufolge stand Mandl oft am Tor nach Birkenau und wartete darauf, dass sich ein Häftling umdrehte und sie ansah. Wer das tat, wurde aus der Reihe geholt und nie wieder etwas von ihm gehört.

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